Eigentlich sollte man die Zeit im Urlaub genießen. Doch allzu oft macht sich die Sorge um das Zuhause breit. Leerstehende Häuser stellen in den Sommermonaten eine verlockende Gelegenheit für Einbrecher dar. Deshalb ist es für Haus- und Wohnungseigentümer jetzt besonders wichtig, sich mit dem Thema Sicherheit und Schutzmaßnahmen auseinanderzusetzen.
Lupus-Electronics stellt drei effektive Schutzmaßnahmen vor und klärt, warum moderne Technik unerlässlich ist.
1. Physisch gestärkt und einbruchgeschützt
Wo fängt guter Einbruchschutz an? Grundsätzlich gilt: Verstärkte Türen und Fenster sowie spezielle Schlösser und Sicherheitsbeschläge erschweren einen Aufbruch. Gitter vor Fenstern und elektrische einbruchhemmende Rollläden stellen ein weiteres Hindernis dar.
Zusätzliche Riegel und Bolzen und Sicherheitsglas oder abschließbare Griffe können die Sicherheit des Hauses erhöhen. Viele moderne Haustüren verfügen standardmäßig über Tresorbolzen oder Sicherheitsverriegelungen. Ein Panzerriegel, der innen über dem Türschloss angebracht wird, kann sie verstärken. Jedoch gilt: Wer wirklich sicher sein will, sollte sich auch mit präventivem Einbruchschutz auseinandersetzen.
2. Smarte Technik simuliert und alarmiert rechtzeitig
Im Einbruchsfall ist ein Alarm wichtig. Funkbasierte Gefahrenmelder sind deshalb ein Muss. Sie sind leicht zu installieren und agieren, bevor der Ernstfall eintritt. Smart-Home-Lösungen von Lupus-Electronics machen z.B. die Integration effektiver Überwachungskamera möglich. Die Kamera „Lupus LE232“ schützt mit intelligenter Bewegungserkennung. Ein Drei-Stufen-Eskalationsplan deckt alle Gefahrensituationen ab: mit direkter Täteransprache und visueller Abschreckung dank eingebautem Flutlichtstrahler. Anstatt nur aufzunehmen, was passiert, geht die Alarmkamera aktiv und autark gegen unbefugtes Betreten vor.
Für zusätzlichen Schutz sorgen Erweiterungen wie der neue Mobilfunk-Bewegungsmelder des Unternehmens. Mit eingebauter SIM-Karte ist der er auch an Orten online, an denen Mobilfunkempfang nicht verfügbar ist. Das flächendeckende Netzwerk und die Gebäudedurchdringung des Narrowband-IoT bringen Notifikationen über Bewegungen am Installationsort in Echtzeit ohne Gateway oder Unterbrechungen. Alarmierung erfolgen per Cloud via Push-Notification, E-Mail oder Notrufleitstelle.
3. Abwesenheitsreize minimiert
Ebenso wichtig ist eine authentische Anwesenheitssimulation. Brennendes Licht zeigt: Hier ist jemand zu Hause. Doch andauerndes Licht zerstört die Illusion. Niemand beleuchtet nonstop. Durch die Smart-Home-Alarmanlage „XT1“ von Lupus können automatisierte Rollladen- und Lichtsteuerungen eine Präsenz simulieren, die von außen wahrnehmbar ist. Bis zu 80 Gefahrenmelder können zudem Einbrüche, Brände, Wasser- oder Gaslecks frühzeitig erkennen und die Notrufzentrale alarmieren.
Die zusätzliche Integration von Outdoor-Produkten wie der Marke Gardena in das Smart Home ermöglicht die automatisierte Gartenbewässerung je nach Wetterlage. So wird der Garten nicht nur ununterbrochen gepflegt, es wird auch der Anschein erweckt, dass sich jemand gebührend um ihn kümmert und damit vor Ort ist. Zudem helfen Freundschaften mit den Nachbarn, damit die Post den Briefkasten nicht überfüllt und Einbrecher aufmerksam macht.
Fazit: Rundum-Schutz durch Kombination
Mechanische Schutzmaßnahmen erschweren das Eindringen in Hausöffnungen. Allerdings können routinierte Einbrecher physische Hürden überwinden. Das Smart Home kann Alarm schlagen, bevor das Haus berührt wird. So wird bereits Spähern ein digitaler Riegel vorgeschoben und es können mögliche Einbrüche in der Nachbarschaft präventiv verhindert werden. Außenkameras und Bewegungsmelder setzen schon vor unbefugtem Zutritt an. Zusätzlich können Nutzer jederzeit per Lupus-App den Status des Zuhauses abrufen – für ein permanentes Sicherheitsgefühl, das gerade im Urlaub unerlässlich ist.