Home Sicherheit+Kommunikation Sicherheitstechnik Zutrittskontrollleser unterstützt RFID, PIN und Mobile

Flexibel durch unterschiedliche Zugangsoptionen

Zutrittskontrollleser unterstützt RFID, PIN und Mobile

2N Zutrittskontrollleser
Die „2N Access Unit 2.0“ bietet Flexibilität für mehrere Benutzer

(Bild: 2N)

Dies bietet die Flexibilität, verschiedenen Benutzern je nach ihren Bedürfnissen oder Vorlieben unterschiedliche Zugangskontrollmöglichkeiten zu ermöglichen. So bevorzugen einige Mitarbeiter für den Zutritt zu einem Bürogebäude (und dessen Durchquerung) den schnellen und bequemen Zugang über ihr Smartphone, während andere vielleicht lieber eine RFID-Karte mit sich führen möchten. Für gelegentliche Besucher, wie Reinigungspersonal, sind PIN-Codes wahrscheinlich die beste Lösung. Für Gebäude, die mehr Sicherheit erfordern, kann das Gerät auch eine Zwei-Faktoren-Authentifizierung ermöglichen – etwa mit Smartphone-Anmeldedaten und einem PIN-Code.

In Wohngebäuden ist die gleiche Flexibilität gefragt: Jüngere Menschen bevorzugen oft den mobilen Zugang – allerdings mit einem PIN-Code als Backup-Option, falls beispielsweise der Akku ihres Telefons leer ist. Ältere Bewohner hingegen bevorzugen manchmal eine RFID-Karte oder eine PIN als primäre Methode für den Zugang zu ihrem Gebäude.

Die „2N Access Unit 2.0“ ist flexibel und kombiniert mehrere Geräte und Module. Das macht die Installation unkompliziert und vereinfacht auch die Verwaltung der Zutrittskontrollgeräte am Standort. Die Access Unit ist zudem mit „2N Picard“ kompatibel. Mit „2N Picard“ können Administratoren einen einzigartigen kryptografischen Schlüsselsatz für jeden Standort erstellen und diesen Schlüsselsatz dann zur Kodierung neuer geschützter Identitätsnachweise verwenden, die auf RFID-Karten übertragen werden. „2N Picard Commander“ basiert auf der Mifare-Desfire-Technologie und verbindet Sicherheit mit einem einfachen Arbeitsablauf.

Thorsten Uebe, Country Manager Deutschland bei 2N, sagt dazu: „Die ‚2N Access Unit 2.0‘ ist eine direkte Antwort auf die schnell wachsende Nachfrage unserer Kunden nach mehr Flexibilität bei den Zugangskontrollmöglichkeiten. Eine der zentralen Säulen der aktuellen Ära der Zutrittskontrolle – die wir bei 2N als ‚Zutrittskontrolle 3.0‘ bezeichnen – ist die Multi-User-Technologie, denn Projekte haben unterschiedliche Bedürfnisse und kein Nutzer ist wie der andere. Eine Maximierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet daher eine Maximierung der Flexibilität.“

Newsletter

Das Neueste von
elektro.net direkt in Ihren Posteingang!