Das Zutrittskontrollsystem „Ipassan“ ist skalier- und anpassbar, vom einfachen Gebäude bis zum großen Komplex kann es flexibel erweitert werden. Das System zeichnet sich laut Grothe durch seine Vielseitigkeit aus und bietet eine Kapazität von bis zu 100.000 verwalteten Näherungsschlüsseln. Egal, ob es sich um ein großes Bürogebäude, ein Krankenhaus, eine Universität oder ein Einkaufszentrum handelt, das System kann problemlos angepasst werden, um den individuellen Anforderungen jedes Gebäudes gerecht zu werden.
Eine besondere Funktion, neben der Regelung von Zutritten, ist die Anti-Passback-Funktion. Sie verhindert, dass mehrere Personen denselben Zugangsausweis verwenden, um Türen zu betreten oder zu verlassen. Dazu verfolgt das System, wer sich im Gebäude aufhält. Diese Überwachung ist nützlich, um unerlaubtes Eindringen zu verhindern oder im Falle eines Notfalls genaue Informationen über den Aufenthaltsort von Personen bereitzustellen.
Die Verwaltung des „Ipassan“-Systems erfolgt über eine Software. Diese ermöglicht es den Sicherheitsverantwortlichen, die Zutritte in Echtzeit zu überwachen, individuelle Einstellungen vorzunehmen und Berichte über Vorkommnisse zu generieren.