(Bild: ABB Stotz-Kontakt)
Bei dem EPD24 überzeugt nicht nur die Platzersparnis, denn er ist 30 % kleiner als vergleichbare Schutzgeräte, sondern auch die Energieeffizienz. Die Verlustleistung kann um bis zu 40 % reduziert werden. Der EPD24 ist ein elektronischer Geräteschutz mit integrierter Strombegrenzung. Seine Komponenten reduzieren die Verlustleistung auf ein Minimum. Hinzu kommt die Zuverlässigkeit: bis 60 Grad findet kein Derating statt. Das Einschalten von kapazitiven Lasten bis 40.000 µF bei 12 A Bemessungsstrom ist möglich.
Ein weiteres Argument für den EPD24 ist die mögliche nahtlose Integration mit den ABB CP-S.1.-Netzteilen. Ihre frontale niedrige Verdrahtungsposition und geringe Breite fügen sich gut in viele Gehäuse ein. Außerdem weisen beide Geräte das gleiche Auslöseverhalten auf. Somit können die Schutzgeräte helfen, einen zuverlässigen Schutz von Standardkomponenten industrieller Automatisierungsanwendungen zu gewährleisten. Mit einer geschützten Anwendung wird jede Last einzeln geschützt und betrieben, um eine einfache und schnelle Fehlerbehebung zu ermöglichen.
Der EPD24 ist eine solide Lösung für Maschinen- und Schaltanlagenbauer. Er kann sowohl bei Produktionsstätten der Lebensmittelverarbeitung, Abfüllung, Verpackung und Herstellung als auch bei schwerer Maschinerie im Bergbau oder der Holzverarbeitung eingesetzt werden. Darüber hinaus ist das Schutzgerät auch bei Prozessen der Chemie- und Pharmaindustrie von Vorteil.
Weitere Informationen über den elektronischen Geräteschutz EPD24 und das gesamte Schutzgeräte-Sortiment finden Sie auf der Website von ABB.
