Dank der zehn Jahre wartungsfreien Lithium-Ionen-Batterie, die nachts bei eingeschalteter Beleuchtung aufgeladen wird, verbinden die „EPVideo“-Geräte Kameras, Sender und andere IP-Objekte miteinander und versorgen diese rund um die Uhr mit Strom. Damit stellen sie den unterbrechungsfreien, zuverlässigen Betrieb der Anlagen sicher und führen außerdem automatisch Wartungsarbeiten durch.
Seit kurzem ist das neue „EPV4“ am Start. Es erlaubt den Anschluss mehrerer Objekte gleichzeitig (neu: 5 Port managed Layer 2 Switch). Eine Dome-Kamera lässt sich sogar an der Unterseite des „EPV4“ anschließen. Im Innern vorgesehen ist ein geschützter Bereich für Kundengeräte. Die Datenübertragung funktioniert über Glasfaseranschluss bis zu einer Distanz von 20 km, die Kommunikation verläuft über einen gesicherten Webserver.
Die neuen „EPV4“-Lösungen bieten Anpassungsmöglichkeiten für verschiedene Anforderungen:
- „EPV Solar“ nutzt Sonnenenergie im Hybridmodus - laut Slat, ohne Kompromisse in puncto Sicherheit einzugehen: Der Kunde setzt auf ein nachhaltiges Produkt und senkt gleichzeitig seine Stromrechnung.
- „EPV Night out“ ist mit einer Batterie ausgestattet, die kürzere Ladezeiten benötigt. Das ermöglicht einen ununterbrochenen, gesicherten Anlagenbetrieb auch bei nächtlichen Abschaltphasen der Straßenbeleuchtung.
- „EPV Sun Shield“ ist mit einer Sonnenblende ausgestattet, die bei besonders intensiver Strahlung und Hitzeentwicklung zusätzlichen Schutz gibt.
- „EPV Extreme Cold“ eignet sich bei sehr niedrigen Temperaturen und hält die Autonomie der Videoüberwachung auch bei -40°C aufrecht.