Heute müssen sich die für indirekte Deckenbeleuchtung geforderten Gewerke Elektrotechnik und Trockenbau zeitlich abstimmen. Das soll mit dem neuen Konzept nicht mehr nötig sein. Die Elektroinstallation beruht auf vorbereiteten Formteilen (Gipskartonplatten) und einem Elektro-Stecksystem, mit dem sich die Betriebsgeräte per Plug & Play vorschriftskonform mit der LED-Technik verbinden lassen. Die Formteile werden projektbezogen vorab geschnitten, gefaltet, geklebt und transportsicher versendet.
Auf der Baustelle wird vorab die notwendige Stromzufuhr an der jeweils vorgesehenen Stelle installiert. Die Leuchteninstallation selbst erfordert dann keine Elektrofachkraft mehr. Ebenso werden die Steuerungselemente vorab projektbezogen angelernt.
Als Leuchtmittel werden flexible, kürzbare LED-Stripes mit den benötigten Steckverbindungen konfektioniert. Zur Wahl stehen die Serien »Light one« und »Light one+«. Letztere stellt eine wesentlich breitere Abmessung bereit und ermöglicht dadurch den bauseitigen Einbau zusätzlicher Strahler.
Für die Planung gibt es einen eigenen Online-Produktkalkulator inklusive Kostenangabe.
