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Im E-Haus des ZVEH vorgestellt

Integration zwischen KNX und IP-Endgeräten

Die im ZVEH-E-Haus gezeigte Snom-Integration auf IP-Endgeräten. KNX-Befehle werden per Knopfdruck umgesetzt.
Die im ZVEH-E-Haus gezeigte Snom-Integration auf IP-Endgeräten. KNX-Befehle werden per Knopfdruck umgesetzt.

(Bild: Snom)

Die Integration von Snom-Endgerät und KNX ermöglicht es, Aufgaben und Funktionen über das Telefon steuern zu lassen: „Durch die nahtlose Einbindung des Snom-IP-Telefons »D785« gekoppelt mit dem Erweiterungsmodul »D7C« in das E-Haus setzen wir neue Maßstäbe für Komfort, Effizienz und Sicherheit“, erklärt Simón Golpe, Product-Engineer KNX bei Snom. 

Die im E-Haus gezeigte KNX-Integration ermöglicht es, das Licht mit einem Befehl ein- oder auszuschalten, den Lichtpegel anzupassen und die Fenster zu öffnen oder zu schließen.

Laut Golpe ermöglicht diese Technik auch die automatisierte Steuerung der Raumtemperatur und Lichtverhältnisse, inklusive Temperatur- oder Lichtanzeige und manueller Anpassung des Sollwerts über das IP-Telefon »D785«. Eine Eingangstür kann ebenfalls Teil der intelligenten Steuerung sein, inklusive Übertragung eines Kamerabildes, optischer Signalisierung der Türklingel und der Möglichkeit, die Tür mit einer Taste am Telefon zu öffnen oder zu schließen.

Des Weiteren gibt es eine Anzeige für CO²-Wert und Luftfeuchtigkeit im Raum. Dies gestattet es, die Raumluftqualität zu überwachen und bei Unter- oder Überschreitung des Sollwertes Maßnahmen zu veranlassen. Zudem wird die Musik im Raum bei einem eingehenden Anruf automatisch gestoppt und startet erst nach dem Auflegen wieder in der eingestellten Lautstärke. Das Energiemanagement wird ebenfalls berücksichtigt – auf dem Snom-Telefon kann man den Status der Batterieladung des E-Autos vor der Tür ablesen.

Über die Firma
snom technology AG
Berlin
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