(Bild: Hertek)
Es ist also nicht nötig, das „Touchcontrol" an einem möglichst unsichtbaren, unzugänglichen Ort zu „verstecken“. Mehrere Hintergrunddesigns stehen zur Auswahl, Benutzer können über die SD-Karte auch ihre eigenen Designs laden.
Die hohe Auflösung des „Touchcontrol“ erlaubt laut Hertek eine hervorragende Darstellung interaktiver Gebäudekarten oder einzelner Gebäudebereiche. Jede einzelne Meldegruppe lässt sich gezielt und detailliert anzeigen. In der Übersicht ist der Status jeder einzelnen Brandmelderzentrale im Gebäude mit farblichen Codes gekennzeichnet. Dadurch ist auf einen Blick ist ersichtlich, ob eine Zentrale sich im Normalbetrieb befindet, ein Test durchgeführt wird, Geräte gestört sind oder ein Feuer gemeldet wird.
Einfache Installation und Inbetriebnahme
Das Hinzufügen neuer Grundrisspläne erfolgt unkompliziert über eine SD-Karte oder eine App. Die App unterstützt gängige Formate von Lageplänen, Zeichnungen und Kartenansichten (bmp, emf, gif, jpg, png, tif, wmf). Als Touchscreen kommt „Touchcontrol“ ohne Knöpfe und Tasten aus. Die Bedienung ist mit und ohne Handschuhe gleichermaßen möglich. Der Zugriff auf die Menüs ist über verschiedene Benutzerebenen geregelt und reicht von der situationsgebundenen Bedienung vor Ort bis zur Revision und der Auswertung des Ereignisspeichers.
„Touchcontrol“ besteht aus zwei Teilen: Das Metallgehäuse wird vorzugsweise in eine Wandvertiefung montiert. Es enthält die Anschlüsse und Steckverbinder für die Kabel. Der Bildschirm wird einfach aufgesetzt und sicher fixiert. Die Inbetriebnahme und Programmierung erfolgen direkt über das Terminal oder über einen PC.
