(Bild: Dehn)
In Bestandteilen wie batteriebetriebenen Speichern, fernsteuerbaren Ladesäulen mit integrierten Energie- und Lastmanagementsystemen sowie in Ladecontrollern werden sensible elektronische Komponenten verbaut. Bei diesen besteht ein stark steigendes Risiko hinsichtlich Blitz- und Überspannungsschäden.
Der Überspannungsschutz ist im Gehäuse des Gerätes integriert, der bei energiereichen Überspannungen aus dem Versorgungsnetz die Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur sicherstellt. Fünf Varianten des Produkts stehen dabei für unterschiedlichste Anwendungsfälle zur Verfügung. Vier davon sind mit einem Überspannungs-Schutzgerät Typ 2 + 3 verfügbar. Eine weitere ist mit einem Kombi-Ableiter Typ 1 + 2 ausgestattet. Dazu sind vier Varianten mit dem Überspannungsableiter »DEHNpatch« zum Schutz von Ethernet-Anwendungen der neuesten Generation bis zu 10 GBit/s und 4PPoE, nachrüstbar.
Zudem kann durch die wartungsfreie Push-in-Technik der Anschluss hergestellt werden, egal ob mit flexibler oder starrer Netz-Anschlussleitung bis zu einem Querschnitt von 6 mm². Die flexiblen Anschlussleitungen mit einer Länge von 1,5 m können bei Bedarf eingekürzt werden.
Kabelverschraubungen für den bauseitigen Netzanschluss liegen allen fünf »Dehncube Emob«-Varianten bei. Durch die bereits werksseitige Vormontage von Kabelverschraubungen, Überspannungsschutzgeräten und Anschlussleitungen für die Wallbox wird Zeit bei der Installation gespart. Zudem ist eine Wandmontage durch Montagelöcher in der Gehäuserückwand möglich.
