(Bild: Softing IT Networks)
Diese Veränderung unterstreicht das Vorhaben, innovative Technologien nicht nur in Deutschland zu entwickeln, sondern auch herzustellen. Durch die strategische Verlagerung wird die Verfügbarkeit der „Linkxpert“-Geräte gesichert und die Lieferzeit für Kunden optimiert.
Das Projekt wurde Anfang des Jahres 2023 gestartet. Von der ersten Analyse bis zum Produktionsstart hat die Verlagerung der Produktion neun Monate gedauert. Das Ziel des Projekts: Eine Verlagerung bedeutet nicht nur eine stabilere Lieferkette, auch das Produkt selbst profitiert von der Standortveränderung. „Durch die Nähe der Software- und Hardware-Entwickler in Deutschland können wir Neuerungen und Änderungen schneller umsetzen und so die Produkte besser an die Markt- und Kundenanforderungen anpassen“, so Matthias Caven, Managing Director von Softing IT Networks.
Gerät für Tests von Netzwerken
Die „Linkxpert“-Serie ähnelt in Form und Bedienbarkeit modernen Smartphones und bietet Möglichkeiten zum Testen von passiven Verkabelungen und aktiven Netzwerken mit nur einem Kombigerät. Das hintergrundbeleuchtete Display erleichtert die Bedienung und die Lesbarkeit der Testergebnisse, gerade auch in dunkleren Umgebungen wie z.B. in Verteilerräumen. Verfügbar sind:
- „Linkxpert TP“ für Twisted-Pair-LAN-Netzwerke: Verdrahtungstest, Kabellänge, Power over Ethernet (PoE) sowie passive und aktive Kupfertests bis zu 1 Gbit/s Ethernet
- „Linkxpert M3“ für Kupfer, Glasfaser und WLAN: Verdrahtungstest, Kabellänge, PoE, Prüfung der Glasfaserpolarität und visuelle Fehlersuche (VFL), umfassende Ethernet-Netzwerkdiagnose bis zu 1 Gbit/s Ethernet auf Kupfer- und Glasfaserstrecken und WLAN, High Speed-Erkennung bis 10 Gbit/s.
Übrigens: In wenigen Tagen startet die erste Testproduktion für die „Netxpert“-Serie, um auch diese ab Januar 2024 nach Deutschland verlagern zu können.
