„Building X“ ist Teil von „Siemens Xcelerator“, einer offenen digitalen Business-Plattform, und hilft Kunden, den Gebäudebetrieb zu digitalisieren, zu managen und zu optimieren. Zu den Fire-Apps von „Building X“ gehören der webbasierte „Fire Manager“ sowie die „Fire Connect“-Applikation für Mobilgeräte. Darüber hinaus können Kunden ab sofort über die „Fire API“ Live-Daten aus der angebundenen Brandschutzanlage in ihre eigenen Anwendungen einspeisen. Alle drei Angebote sind Teil eines neuen Lizenzierungsmodells.
Mit den Fire-Apps und der Fire-API soll der Arbeitsprozess von Kunden im Bereich Betrieb und Wartung von Brandschutzanlagen digitalisiert werden. Dadurch lassen sich nicht nur Zeit und Ressourcen sparen, sondern auch die Sicherheit erhöhen sowie Beeinträchtigungen für Gebäudenutzer minimieren.
Dienstleistern ist es so jederzeit möglich, alle Standorte „remote“ zu überwachen und sich direkt mit der Brandmeldezentrale zu verbinden. Der Live-Status von Produktwartungen, Störungsfällen oder Alarmen ist über die App-Dashboards, per E-Mail oder über Push-Benachrichtigungen auf Mobilgeräten schnell und einfach überprüfbar. Dank dieser Transparenz lassen sich Wartungsaktivitäten effizient planen, durchführen und dokumentieren. Durch „remote“ Wartungsoptionen und die Möglichkeit, den Status von Brandschutzanlagen aus der Ferne zu überwachen, lassen sich zudem CO2-Emissionen einsparen, die durch jährliche Standortbesuche entstehen.
„Wir freuen uns, das ‚Building X‘-Portfolio um die Fire-Apps und die Fire-API zu erweitern und gleichzeitig Kompatibilität und übergreifende Funktionalität mit anderen Smart-Building-Anwendungen auf der Plattform zu gewährleisten. Dies ermöglicht nicht nur eine nahtlose und ganzheitliche Lösung für Smart Buildings, sondern bildet auch die Grundlage für zukünftige bereichsübergreifende Anwendungsfälle. Außerdem können Dienstleister ihren Kunden damit optimierte Services anbieten und ihre verfügbaren Experten effizienter einsetzen. Dies zahlt sich letztlich auch in Sachen Nachhaltigkeit aus“, kommentiert Peter Nebiker, Vice President und Head of Fire Safety bei Siemens Smart Infrastructure.