Home Licht+Energie Elektromobilität Ladesäule für öffentliche Parkplätze

Zwei Ladepunkte und Barrierefreiheit

Ladesäule für öffentliche Parkplätze

Die ergonomische Gestaltung der Ladesäule ermöglicht es Rollstuhlfahrern, die Ladebuchsen, das Display und das RFID-Identifikationsfeld zu erreichen und zu bedienen.
Die ergonomische Gestaltung der Ladesäule ermöglicht es Rollstuhlfahrern, die Ladebuchsen, das Display und das RFID-Identifikationsfeld zu erreichen und zu bedienen.

(Bild: Heidelberg)

Die Ladesäule ist barrierefrei gemäß DIN 18040-3 und trägt das Zeichen »DIN-Geprüft barrierefrei« des TÜV Rheinland. Die Nutzung erfolgt über RFID-Karte, QR-Code oder Lade-App. Das 10-Zoll-Farbdisplay gibt zusätzliche Anweisungen und zeigt den Ladestatus an. Zudem ist die connect.public für Plug & Charge gemäß ISO 15118 geeignet und erkennt automatisch das Fahrzeug und den verbundenen Ladestromvertrag. Ein externes Kartenterminal ermöglicht das Laden ohne Registrierung oder App – mittels Kredit-, Debitkarte oder Mobile Payment. Das Terminal kann zudem beliebig viele Ladepunkte steuern und unterstützt gängige OCPP-Backends.

Die Fertigung im Stammwerk Wiesloch-Walldorf von Heidleberg wurde vom VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.) als eichrechtskonform nach Modul D zertifiziert. Mit dem Modul D können die Ladesäulen eichrechtskonform in Betrieb genommen werden, ohne dass eine Endabnahme durch das Eichamt erforderlich ist.

Die Ladesäule »connect.public« wird je nach Bedarf mit oder ohne Installationsleistung geliefert. Eine individuelle Folierung der Ladesäule ist ebenfalls möglich.

Newsletter

Das Neueste von
elektro.net direkt in Ihren Posteingang!