(Bild: Grothe)
Damit ist sie die geeignete Wahl für die Modernisierung von Bestandsgebäuden, in die sie sich nahtlos integrieren lässt. Dank einer automatischen Erkennung von Peripheriegeräten durch die Zentrale genügt das einfache Drücken einer Taste auf dem zu erfassenden Gerät.
Zu den Eigenschaften der „Zeno Pro“ Funk-Alarmanlage gehört sowohl eine umfassende Sensorverwaltung, da die Zentrale bis zu 80 Sensoren verwalten kann, die in verschiedene Bereiche aufgeteilt werden können, als auch eine einfache Bedienung. So kann die Zentrale über die integrierte Tastatur, Benutzercode-Bedienfelder oder über mobile Endgeräte mittels der „Myzeno“-App gesteuert werden. Die Anlage kann über die Zentrale durch eine PC-basierte Web-Oberfläche programmiert werden und sie ermöglicht eine mehrfache Alarmübertragung: Alarmmeldungen auf der Zentrale erfolgen in Form von digitalem Multiprotokoll (CID und SIA) oder Sprachmeldungen. Über die „Myzeno“-App werden sie als Push-Benachrichtigungen übertragen.
Mit bis zu 30 Benutzercodes, einem nicht flüchtigen Speicher für bis zu 200 Ereignisse und einem Sabotageschutz bietet „Zeno Pro“ zusätzliche Sicherheit. Dank eines integrierten Akkus mit einer Spannungspufferung von bis zu 15 Stunden gewährleistet sie selbst bei einem Stromausfall eine zuverlässige Funktion.
