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Bewerbungsendspurt 2024 oder Frühstart

Mit der Ausbildung in den E-Handwerken auf Klimaberufe setzen

Ob Produktionsanlage oder Antriebssystem – diese E-Zubis sorgen dafür, dass Maschinen und Anlagen fehlerfrei laufen
Ob Produktionsanlage oder Antriebssystem – diese E-Zubis sorgen dafür, dass Maschinen und Anlagen fehlerfrei laufen
(Bild: ZVEH/ArGe Medien)

Erfreuliche Entwicklung: Laut Daten des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) stieg der Auszubildendenbestand im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr auf nunmehr 46.196. Die Zahl der Neuverträge stieg um 3,9 Prozent, und der Zuwachs weiblicher Azubis um stolze 21,6 Prozent. Ein Grund mehr für Unentschlossene, sich jetzt noch für einen der fünf Ausbildungsberufe der E-Handwerke zu bewerben, die nach den Sommerferien starten, oder sich für das kommende Jahr bereits zu informieren. Hier sind Ihre Möglichkeiten:

Die Power-Worker

Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Mit 85 Prozent der Auszubildenden ist er der beliebteste elektrohandwerkliche Ausbildungsberuf und bietet eine starke Perspektive. Unter anderem konfigurieren, installieren und reparieren diese Azubis komplexe und auch große energietechnische Anlagen sowie elektronische Steuer- und Regelsysteme. Ihr Handwerk steht außerdem im Zeichen des Klimawandels und wird damit auch in Zukunft sehr gefragt sein.

Innovativ und ganz schön spannend

Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration

Als Antwort auf die steigende Nachfrage nach intelligenter Gebäudetechnik und Elektronikern, die gewerkeübergreifend tätig sein können, steht seit 2021 dieser neue Beruf zur Wahl. Ob es um Beleuchtung, Lüftung, Beheizung, Kommunikation, Sicherheit, Energiemanagement oder Integration von E-Mobilität geht: Diese Auszubildenden planen, programmieren und integrieren vernetzte Systeme in smarte Häuser und Gebäude.

Jetzt wird´s kreativ

Elektroniker/-in Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik

Da immer mehr Systeme und Abläufe von Fabrikanlagen über Fördersysteme und Lüftungsanlagen bis zur Ampelschaltung vollautomatisch laufen, werden diese Azubis immer wichtiger: Sie sorgen für einen sicheren und fehlerfreien Ablauf automatisierter Prozesse. Zudem entwerfen, programmieren, installieren und reparieren sie komplexe Automatisierungsanlagen.

Netzwerken mal anders

Informationselektroniker/-in

Diese Azubis kümmern sich primär um das Planen und Projektieren sowie um die Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Telekommunikations- und Multimediaanlagen. Sie integrieren umfassende Green-IT-Konzepte, fördern klimafreundliche Datennutzung durch Breitbandausbau und schützen smarte Gebäude mit intelligenter Sicherheitstechnik vor Cyberattacken.

Der richtige Antrieb macht´s

Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik

Ob Produktionsanlage oder Antriebssystem – diese E-Zubis (Bild) kennen sich mit Programmen der Steuerungs- und Regelungstechnik aus, sorgen dafür, dass Maschinen und Anlagen fehlerfrei laufen und haben das Know-how, um Fehler zu beheben.

Interessierte können sich unter www.e-zubis.de/stellenfinder um einen Ausbildungsplatz in ihrer Nähe bewerben. Einblicke in den Berufsalltag von Elektroniker/-innen gibt es auf TikTok und Instagram unter @e_zubis.

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