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In drei Varianten

Fluchtwegterminal mit Farbdisplay

Ein LED-Leuchtring am Fluchtwegterminal zeigt den Zustand der Tür über Lichtsignale an
Ein LED-Leuchtring am Fluchtwegterminal zeigt den Zustand der Tür über Lichtsignale an

(Bild: Gfs)

Über das Display lassen sich Einstellungen und Programmierungen vornehmen. Die Menüführung ist hierbei auf einfache Bedienung ausgelegt. So können Alarmdauer und -lautstärke, Offenhalte-, Hol- und Bringzeiten aber auch Zutrittscodes über die grafische Benutzeroberfläche eingestellt werden. Ereignisse an der Tür werden im Logbuch protokolliert und sind auf dem Touch Display nachlesbar.

Ein LED-Leuchtring zeigt den Zustand der Tür über Lichtsignale an. Ein dauerhaft rotleuchtender Ring zeigt, dass die Tür verriegelt ist, während ein orangefarbenes Licht auf Sabotage hinweist. So ist der Status der Tür bereits aus der Ferne zu erkennen. 

Eine integrierte Codetastatur ermöglicht es, zwischen verschiedenen Nutzergruppen zu unterscheiden. Mitarbeiter können ohne Schlüssel einen Code am Terminal eingeben, um die Fluchtwegtür zu öffnen. Das Sicherheitspersonal erhält den Schlüssel, um bei Bedarf den Alarm über den integrierten Schlüsselschalter zu beenden. Durch die zweischalige Konstruktion kann der mitgelieferte Gerätezylinder gegen eine Schließung aus der hauseigenen Schließanlage getauscht werden.

Das Terminal wird in den drei Varianten »Pur«, »Praxis« und »Plus« angeboten. Die Varianten Praxis« und »Plus«  verfügen über ein 3,5 Zoll Touch-Farbdisplay. Alle Varianten sind mit 3D Leuchtring und als Aufputz- und Unterputzvariante erhältlich. Das »Smartterminal« ist  nach EltVTR und EN 13637 zertifiziert.

Zusammen mit dem Terminal führt das Unternehmen zusätzlich den Fluchttüröffner »77NF325« ein. Er ist mit seinem Ruhestromprinzip speziell für die Verriegelung von Rettungswegtüren konzipiert. Er verfügt über integrierte Stößel- und Ankerkontakte, sowie eine um 3 mm verstellbare Flexfalle. Mit seinen Einbaumaßen (H x B x T) 134 mm x 23,20 mm x 39 mm kann er sowohl senkrecht als auch waagerecht verbaut werden. Unter einer Vorlast von max. 4500 N ist die Funktionsfähigkeit der Tür gewährleistet.

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GfS Gesellschaft für
Hamburg
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