(Bild: Televes)
Das Messgerät ist, laut Unternehmen, leicht zu bedienen und besitzt einen großen Speicher. Der Prozessor startet das Gerät in weniger als 30 Sekunden, und der Akku liefert Energie für einen ganzen Arbeitstag. Das Gerät speichert Hunderte von Messergebnissen, wodurch Zeit bei der Datenübertragung gespart wird.
Die sogenannte Link-Image-Technologie liefert Messtrecken in vereinfachter Darstellung, um die Handhabung zu vereinfachen. Automatische Analysen und PASS/FAIL-Bewertungen erleichtern auch Einsteigern den Umgang mit dem Gerät. Das Quad-OTDR deckt alle gängigen Wellenlängen (1.310 nm und 1.550 nm Singlemode, 850 nm und 1.300 nm Multinode), die Steuerung von Lichtquellen, Pegelmessung und optische Fehlerortung ab. Es bietet zudem einen hohen Dynamikbereiche (bis 38 dB Singlemode) sowie kurze Totzonen (4 m Dämpfungstotzone Singlemode und 1 m Eventtotzone), was es für FTTx- und Gebäudeverkabelungen eignet.
Mit dem optionalen Videomikroskop VMD können Installateure die Faserendflächen inspizieren und dokumentieren. Das »OTDRPRO« unterstützt Dateiformate für die Berichterstellung und bietet Auswertungen und Protokolle mit dem OTDR Trace Manager. Vor- und Nachlauffasern sind ebenfalls erhältlich, um die Qualitätssicherung in LWL-Netzwerken zu gewährleisten.
