Das Produkt richtet sich, so das Unternehmen weiter, speziell an Elektrotechniker und -installateure, die nach einer platzsparenden und komfortablen Lösung suchen.
Installation mit Details
Der Schaltersockel verfügt über versenkte Krallen, die unter bestimmten Installationsbedingungen, nicht mehr nachträglich entfernt werden müssen. Mit einer Einbautiefe von 29 mm bietet der Sockel ausreichend Platz in der Unterputzdose. Auf dem Tragring sind sichtbare Ausrichtungsmarkierungen und integrierte Aussparungen angebracht.
»Bei der Installation in großen Projekten wie Bürogebäuden oder Hotels zählt jede gesparte Minute pro Einheit. Unser neuer Schaltersockel ermöglicht es Fachleuten, in der gleichen Zeit deutlich mehr Schalter zu installieren«, erklärt Thomas Kolb, Vertriebsleiter bei Kopp.
Langfristiger Einsatz
Geschützte, nach innen gelegte Löseknöpfe verhindern ein unbeabsichtigtes Betätigen während der Installation. Große, trichterförmige Öffnungen und um 45° gedrehte Anschlüsse reduzieren, laut Unternehmen das Risiko von Leitungsknicken. Der Tragring ist mit einer Stärke von 1 mm verwindungssteif, zudem schützt eine Oberflächenbeschichtung vor Stößen. Zudem hat das Unternehmen an den verwendeten Materialien und am Schaltgefühl gearbeitet.
Kompatibilität und Komplettierung des Sortiments
Der Schaltersockel ist im Design an den Steckdosensockel von Kopp angelehnt und bietet Kompatibilität, insbesondere in Schalter-Steckdosen-Kombinationen. Die Installation erfolgt nahezu identisch dank gleicher Schnellgewindeschrauben. Der Schaltersockel ist mit allen bestehenden Wippen der Kopp-Schalterprogramme kompatibel und wird mit einer 20-jährigen Garantie ausgeliefert.