Die Zähler sind als Ein- und Dreiphasenausführungen erhältlich und reduzieren den Platzbedarf im Schaltschrank, laut Unternehmen, um bis zu 50 %. Sie eignen sich für Installationen mit begrenztem Raum, etwa in Rechenzentren oder industriellen Anwendungen.
Kommunikationsprotokolle wie Modbus RTU und M-Bus lassen sich direkt in Gebäudeleitsysteme wie SCADA oder BMS einbinden. ABB-Systeme wie der »Energy Manager« und »InSite« arbeiten ebenfalls nahtlos mit den Zählern zusammen.
Die MID-zertifizierten Geräte messen den Energieverbrauch gesetzlich konform und ermöglichen ebenso konforme Abrechnungen. Die Gehäuse bestehen zu 70 % aus recyceltem Kunststoff, und die Verpackung verwendet FSC-zertifizierten Karton ohne Einwegkunststoffe.
Ein Erstinbetriebnahme-Assistent unterstützt bei der Konfiguration, und die Menüstruktur sowie das zweizeilige Display erleichtern die Bedienung. Ein QR-Code auf den Geräten ermöglicht Zugriff auf technische Dokumentationen und Wartungsinformationen.
Die Energiezähler eignen sich für Anwendungen in Wohn- und Gewerbegebäuden, Industrieanlagen, Rechenzentren und erneuerbaren Energiesystemen. Sie bieten bei Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Solaranlagen eine Möglichkeit zur Messung und Steuerung des Energieverbrauchs.