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Datentransparenz bis in die Feldebene

Intelligentes Linkmodul

Das Linkmodul ist Teil des »Sirius«-Systembaukastens
Das Linkmodul ist Teil des »Sirius«-Systembaukastens

(Bild: Siemens)

Das Plug-and-Play-Erweiterungsmodul integriert Verbraucher aus der Feldebene in das Automatisierungssystem und untertstützt durch umfassende Diagnosefunktionen die Fehlererkennung und vorbeugende Wartung.

Transparenz und Diagnose

Das Linkmodul erfasst Parameter des Abzweigs, darunter Spannung, Stromstärke, Phasenasymmetrie und die Anzahl von Überlastauslösungen. Die gesammelten Daten unterstützen datengetriebene Entscheidungen und können in hauseigene Wartungslösungen wie »Senseye Predictive Maintenance« eingebunden werden, die mithilfe künstlicher Intelligenz Anomalien analysiert und Wartungsmaßnahmen frühzeitig einleitet.

Integration in bestehende Systeme

Das Linkmodul ist Teil des »Sirius« Systembaukastens und lässt sich vollständig in das Automatisierungskonzept »Totally Integrated Automation (TIA)« integrieren. Über das kompakte IO-System »Simatic ET 200SP« können bis zu 16 Verbraucherabzweige pro Busadapter angeschlossen werden. Auch andere gängige Automatisierungssysteme sind kompatibel.

Einsatz und Vorteile

Im Zusammenspiel mit »Sirius« Schaltgeräten und dem »Simatic ET 200SP« ermöglicht das Linkmodul einen, laut Unternehmen, sicheren und effizienten Datenaustausch zwischen Betriebstechnologie (OT) und Informationstechnologie (IT). Statusinformationen und Dashboards stehen in Echtzeit zur Verfügung.

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