Die geräumigen Gehäuse der Zentralen bieten Platz für zwei Akkusätze. Im Vergleich zum Vorgängermodell erhöht sich dadurch die Akkukapazität um 217 %.
Auch die Leistung der Netzteile für die Zentralen wurde verbessert, sie liefern 12 V Hilfsspannung mit 2,2 A Nennleistung. Acht separat abgesicherte Ausgänge erzielen maximale Systemverfügbarkeit. Ein weiterer Vorteil der Netzteile sind zwei unabhängige Batterieschaltkreise. Dies bietet einen besseren Schutz der Akkus im Störungsfall.
Die neue Hardware wird durch die aktualisierte Version 3.4 der SPC-Firmware ergänzt. Diese unterstützt die Abschlusswiderstände der neuesten Bewegungsmelder-Serie vom Typ "Magic" sowie weitere Abschlusswiderstands-Werte, die in Drittprodukten eingesetzt werden.
Weitere Zusatzfunktionen ergänzen die Einbruchsmeldezentralen, darunter ein Prozessor-Watchdog, verbesserte Netzwerküberwachung, Zuordnung von Ein- und Ausgängen für mechanische Schlösser und eine Funktion zum Erzwingen von PIN-Änderungen.
Weitere Informationen finden sich unter www.siemens.de/securityproducts.