»Zur Ausbildung gehören immer zwei: der Azubi und der Ausbilder«, so Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Fuhrmann. Fördern und Fordern laute daher die Devise. Welchen Herausforderungen müssen sich Azubis und Betriebe stellen? Was muss getan werden, damit auch schwächere Jugendliche bestmöglich versorgt werden? Wie bekomme ich den Ausbildungsplatz, der für mich ganz persönlich der Richtige ist?
Die Kammer fragte Ausbilder und Azubis nach ihren Erfahrungen, Vorstellungen und Plänen. So ergeben sich beispielsweise in den Elektroberufen – unter Umständen noch ergänzt durch ein Duales Studium – vielfältige berufliche Möglichkeiten für den Top-Nachwuchs. Thomas Hellmann, der in Duisburg gemeinsam mit seinem Vater Lothar Hellmann ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen leitet, kann wie sein Projektleiter Jan Philip Heibges auf eigene positive Erfahrungen verweisen.
Im Frühjahr hat auch die Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Hochkonjunktur: Rund 1400 aktuell verfügbare Lehrstellen können hier abgefragt werden. Die Börse ist für Ausbilder und Ausbildungsplatzsuchende unter handwerk-lehrstelle.de oder über die App lehrstellen-radar.de abrufbar. Sie wird laufend aktualisiert. Ausbildungsberater und -coaches der Kammer helfen bei der Lehrstellensuche.