Die Kirche im dritten Jahrtausend
Das gilt für regnerische Tage genauso wie für hohe Luftfeuchtigkeit durch Abatmung bei vollen Messen. Ab 65 % Luftfeuchtigkeit öffnen sich zudem automatisch die Fenster. Aber nur dann, wenn draußen die Luftfeuchtigkeit geringer ist. Und: Die Sensorik wirft die Heizung auch bei unberechenbaren Frosteinbrüchen an und schützt Leitungen vor Blitzfrost.
Gleichzeitig werden in der intelligenten Kirche einfach Energiekosten gespart, da Licht außerhalb der Messen nur noch dort brennt, wo es auch benötigt wird. Danach schaltet es sich selbständig ab. Auch, dass während einer laufenden Beichte ein roter Schimmer leuchtet. Grünes Licht deutet »smart« das Erwarten des nächsten Beichtenden an. Nachts, automatisch auf Alarmmodus geschaltet, fungieren die Bewegungsmelder als Alarmanlage. Verschafft sich jemand unerlaubt Zutritt in die Sakristei oder andere Bereiche, blinkt die gesamte Kirchenbeleuchtung bedrohlich rot, die Audioanlage geht auf volle Lautstärke und schlägt Einbrecher so in die Flucht. Gleichzeitig erhält Pfarrer Neumüller auch noch ein Anruf auf seinem Handy.
Alle Licht, Audio, Heizungs- und Alarm-Komponenten sind intelligent mit einander vernetzt, per Kabel oder Funk integriert. Die Gesamtsteuerung über einen hausinternen Miniserver ist das spezifische Merkmal des Smart Home-Unternehmens Loxone, das so den autarken, vollautomatischen Betrieb auch ohne Cloud-Anbindung gewährleistet.
»Alle Smart Home Lösungen für das eigene Zuhause lassen sich auch in Gotteshäusern realisieren und machen eine Kirche damit zur Smart Church«, bemerkt der CEO von Loxone Martin Öller.
www.loxone.com