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Ladesäule und Schulungsinstrument

Neue Stromtankstelle beim BFE Oldenburg

Bei der Inbetriebnahme der neuen Ladesäule: Thorsten Wieting (Leiter der Geschäftsregion Oldenburg/Varel, EWE AG), Günter Knaupmeier (Vorstandsvorsitzender des BFE), Fred von Häfen, (Vertriebsbeauftragter für Mobilität, EWE AG), Thorsten Janßen (Direktor des BFE), Gerd Iwanuk (Fachdienstleiter für Umweltmanagement der Stadt Oldenburg) (von links)
Bei der Inbetriebnahme der neuen Ladesäule: Thorsten Wieting (Leiter der Geschäftsregion Oldenburg/Varel, EWE AG), Günter Knaupmeier (Vorstandsvorsitzender des BFE), Fred von Häfen, (Vertriebsbeauftragter für Mobilität, EWE AG), Thorsten Janßen (Direktor des BFE), Gerd Iwanuk (Fachdienstleiter für Umweltmanagement der Stadt Oldenburg) (von links)

Zur Stärkung der Elektromobilität brauche es nicht nur Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur, sondern auch Experten des Elektrohandwerks, merkte BFE-Direktor Thorsten Janßen bei der Inbetriebnahme der Tankstelle an:

»Das BFE nutzt die Säule unter anderem im Rahmen seiner Schulungen, um solche Experten auszubilden.«

Wenngleich über 80 % der Ladevorgänge an der Arbeitsstätte oder zu Hause stattfänden, sei die öffentliche Ladeinfrastruktur ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des Sicherheitsempfindens in Bezug auf die Reichweite von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen und damit essenziell für ihre Verbreitung, erklärt Thorsten Wieting, Leiter der Geschäftsregion Oldenburg/Varel beim Energiedienstleister EWE, der derzeit knapp 60 Stromtankstellen betreibt.

Gerd Iwanuk, Leiter Fachdienst Umweltmanagement der Stadt Oldenburg, erhofft sich durch mehr Elektromobilität längerfristig positive Auswirkungen auf die gesamtstädtische CO2-Bilanz:

»Der Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist ganz im Sinne des Klimaschutzkonzeptes der Stadt.«

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