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Umrüstung von Straßenbeleuchtung auf LED

LED-Austauschmodule statt komplett neuer Straßenlampenköpfe?

Umrüstung von Straßenlampen: LED-Austauschmodule mit integrierter Treiberelektronik von euroLighting haben sich bereits nach 1,3 Jahren amortisiert.
Umrüstung von Straßenlampen: LED-Austauschmodule mit integrierter Treiberelektronik von euroLighting haben sich bereits nach 1,3 Jahren amortisiert.
Doch um KFW-Mittel beantragen zu können, muss die Stromersparnis bei einer Umrüstung über 70 % betragen. LED-Lampenköpfe sind zwar um das 10-fache oder mehr teurer als das bloße LED-Leuchtmittel, erfüllen aber die 70%-Schwelle. Bei Austauschmodulen beträgt die Ersparnis 65 bis ca. 70%. Deshalb haben sich viele Gemeinden bisher gescheut, diese Umrüstung durchzuführen, weil sie die Finanzmittel nicht aufbringen konnten.

Die Wirklichkeit sieht jedoch völlig anders aus, wie ein Rechenbeispiel zeigt: Eine 30W Einschraublampe von EuroLighting kostet ca. 50 Euro, ihre jährlichen Stromkosten liegen bei etwa 18 Euro (tarifabhängig). Im Vergleich dazu verbraucht eine 70W NAV-Lampe mit zusätzlichem Netzteil ca. 52 Euro Stromkosten. Nach ca. 1,3 Jahren hat sich das LED-Austauschmodul von EuroLighting bereits amortisiert, während ein neuer Lampenkopf mit ca. 300 Euro Anschaffungskosten oder mehr mindestens 10 Jahre für die Amortisation benötigt.

In den letzten drei Jahren konnte EuroLighting den Gemeinden durch den Verkauf von LED-Leuchtmitteln erhebliche Einsparungen von Stromkosten und damit auch von CO2-Ausstoß ermöglichen. Die Erfolgsbilanz des Unternehmens zeigt: Der Stromverbrauch hätte mit konventionellen Leuchtmitteln (HQL/NAV) pro Jahr 1,3 Mio. Euro betragen. Durch Umrüstung auf LED-Austauschmodule liegt er bei nur noch 0,4 Mio. Euro. Das bedeutet eine Ersparnis von 0,9 Mio. Euro, also 70% der sonst anfallenden Stromkosten. Die Berechnung beruht auf 26.500 Einschraublampen bei einer Brenndauer von 8 Stunden, 365 Tage mit einem Strompreis von 0,20 €/KWh. Bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes zeigen sich ähnliche Zahlen: Bei konventionellen Leuchtmitteln wären es 4,2 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr gewesen – im Vergleich zu 1,2 Mio. Tonnen mit LED-Modulen (Einschraublampen). Das bedeutet wiederum eine Ersparnis von 70%.

Damit lässt sich unschwer zeigen, dass die Aussagen von interessierten Kreisen die Gemeinden zu höheren Investitionsausgaben treiben sollen. Durch die 70%-Schwelle der Kreditvergabe durch das Bundesministerium Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) werden Gemeinden davon abgehalten, die dringend notwendigen Investitionen für die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in Angriff zu nehmen.

Bereits jetzt die Umrüstung wagen

Amortisationszeiten von ca. 1,3 Jahren sind in der Industrie Traumergebnisse und sollten Kämmerer, Bürgermeister, Bauamt und Gemeinderat zum Nachdenken anregen, ob man nicht bereits jetzt den Schritt zur Umstellung problemlos wagen kann. Die im Jahr 2017 getätigten Investitionen wären bereits Ende 2018 durch die Stromersparnis amortisiert. Nimmt man z. B. eine stufenweise Investition vor, zahlt die erste Stufe der Investition bereits die zweite Stufe durch die Stromersparnis. Schneller lassen sich Investitionen in moderne LED-Technik bei Straßenlampen nicht realisieren. (In dieser Rechnung wurden die bisher üblichen Wartungskosten für Straßenlampen und der laufende Austausch der Leuchtmittel nicht berücksichtigt.)
Vergleichsrechnung für Straßenleuchten: LED-Einschraubmodul vs. neuer LED-Lampenkopf.
Vergleichsrechnung für Straßenleuchten: LED-Einschraubmodul vs. neuer LED-Lampenkopf.
Moderne LED-Leuchtmittel für Straßenlampen werden bei EuroLighting nach dem neuesten Stand der Technik mit integrierter Treiberelektronik gebaut und sind TÜV- sowie ENEC-zertifiziert.

www.eurolighting.de
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