Das Unternehmen, das Elektroinstallationen ausführt, ist hauptsächlich für den Volkswagen-Konzern tätig. Brand.elektro war so unter anderem an der Gläsernen Manufaktur in Dresden und mehreren Projekten im Stadion des VfL Wolfsburg beteiligt. »Brand.elektro hat bei diesen Projekten gezeigt, was man hier leisten kann, und hat sich einen guten Ruf bei seinem Hauptkunden erarbeitet. Darauf können und wollen wir aufbauen. Mit einem Investor sollte es möglich sein, das Unternehmen in eine sichere Zukunft zu führen«, erklärt Hartwig.
Ursache der wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind nach Unternehmensangaben Auftragsrückgänge und daraus folgende Liquiditätsengpässe. Der Geschäftsbetrieb läuft während des Verfahrens ohne Einschränkungen weiter. Die 14 Mitarbeiter sind über das Insolvenzgeld bis einschließlich September abgesichert.
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