Die Erfahrungen aus Praxistests fließen in die Weiterentwicklung von Fahrzeugeinrichtungen ein und auch das Elektrohandwerk kann auf branchenspezifische Lösungen zurückgreifen
Torsten Behmenburg, technischer Leiter bei der Firma WSS Security in Mülheim an der Ruhr hat eine Fahrzeugeinrichtung bei seiner Arbeit getestet (Bild 1):
»Alle Werkzeuge, die wir beim Einsatz vor Ort brauchen, sind übersichtlich untergebracht, so dass wir schnell darauf zugreifen können. Es ist einfach herrlich, wenn immer alles an seinem Platz liegt und man nicht nach dem Werkzeug suchen muss. Da wir leicht auf unser Material zugreifen, können wir zügig arbeiten.
Dazu kommt ein sehr professioneller und positiver Eindruck beim Kunden. Wenn er mal ins Auto schaut, sieht er gleich, dass hier Ordnung herrscht. Außerdem sieht die Fahrzeugeinrichtung sehr edel aus. Sehr praktisch sind die vielen Zurrpunkte im Laderaum. Damit sichern wir unsere Klappleiter oder auch mal die Kabeltrommeln. Nichts fliegt durch die Gegend und auch bei der Ankunft am Einsatzort sind die Sachen noch da, wo wir sie beim Beladen stehen haben wollten.«
Die Fahrzeugeinrichtung lässt sich an individuelle Bedürfnisse anpassen – für den kleinen Handwerkerbetrieb wie für große Serviceflotten gleichermaßen. Dabei kommt es vor allem auf eine umfassende Beratung und flexible Planung an.
Die Koffer für Kleinteile und Werkzeug können entweder an Führungsschienen oder auf einem Tablar zwischen den Regalwänden eingeschoben werden. Mehrere Koffer lassen sich fest übereinander stapeln und miteinander verknüpfen. Das erleichtert den Transport aus dem Fahrzeug zum Einsatzort (Bild 2).
(Nach Unterlagen der Fa. Bott)