Ein(e) Informationselektroniker/-in programmiert Software, bringt Kommunikationstechnik ins Laufen und repariert auch mal Hardware. Welche Tätigkeiten dieser vielseitige Ausbildungsberuf umfasst, zeigt »Dein erster Tag«. Der zweite Film des ZVEH zu einem elektrohand-werklichen Ausbildungsberuf fängt mit der 360-Grad-Kamera Szenen des beruflichen Alltags von Azubi »Rauf« ein und kann von Schulen und Innungsbetrieben im Rahmen der Berufsinformation eingesetzt werden.
Bereits seit ihrer Gründung 2006 liegt der Initiative Elektromarken. Starke Partner. die Nachwuchsförderung ganz besonders am Herzen; denn hier wird der Grundstein für die erfolgreiche Weiterführung oder Neugründung vieler Betriebe gelegt. 2020 vergaben die 17 starken Marken bereits zum sechsten Mal in Folge zehn Meisterstipendien an ausgewählte Elektrohandwerksgesellen und -gesellinnen.
Ob Kräfte und ihre Wirkungen, das Konzept der elektrischen Ladung oder das Reflexions- und Brechungsgesetz: Physikalisches Wissen ist insbesondere für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge eine wichtige Voraussetzung. Ab sofort können Studieninteressierte und Studierende der ersten Fachsemester ihre Kenntnisse mit dem Online-Brückenkurs Physik auffrischen.
Das Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik (BFE) nimmt sich zu Beginn des neuen Jahrzehnts mit dem frisch ins Programm genommenem Seminar »Praxis-Coaching für Ausbilder« einem zentralen Thema in der Berufsausbildung an – der Neudefinition und der Verbesserung des Verhältnisses zwischen Ausbildern und Auszubildenden.
Ausbildung und Studium in einem Aufwasch? Ja, das geht, kostet natürlich etwas mehr Kraft. Warum das für Maria Lutz dennoch kein Problem ist und was sie antreibt, lesen Sie im folgenden Interview.
Die Initiative „Elektromarken. Starke Partner.“ hat sich dazu entschlossen, den Elmar für dieses Jahr auszusetzen, ebenso das „Markenforum der Elektrobranche“. Die zehn Meisterstipendien in Höhe von je 6000€ werden trotzdem vergeben.
Für zwei Wochen besuchten angehende Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik der BBS Cuxhaven eine Berufsschule in Dänemark. Nach Meinung der Koordinatoren ein absolutes Novum in der Berufsausbildung.
Sind es üblicherweise nur sehr vereinzelte Anwärterinnen auf einen Meistertitel, kann sich die Innung für Elektro- und Informationstechnik in München glücklich schätzen: derzeit besuchen gleich drei Damen eines Jahrgangs die entsprechenden Lehrgänge.
Im Saarland haben im Dezember letzten Jahres 36 Auszubildende aus zehn Unternehmen Digitalisierungsprojekte vorgestellt. Darunter waren auch vier Auszubildende der F-tronic GmbH, die ihre selbst erarbeitete Idee präsentierten.
Zwei Studien aus Deutschland und der Schweiz mit ganz unterschiedlichen Ansätzen und Zielrichtungen kommen zu dem Ergebnis, dass sich viele Nutzer in nach aktuellem Energiestandard errichteten Wohngebäuden regelungstechnisch überfordert fühlen und deshalb die Raumtemperatur über Fenster regulieren. Ein Mehrverbrauch an Heizenergie von bis zu 30 % ist die Folge. Der Grund liegt häufig in systemisch bedingten »überkomfortablen« Raumtemperaturen und fehlenden wohnungsinternen »Kälteerfahrungen«, die bei den Nutzern offenbar zu einem unwillkürlichen Bedürfnis nach kühler Außenluft führen.
Die Mitgliederversammlung des ZVEI-Fachverbands Elektroinstallationssysteme wählte am 12.11.2019 Daniel Hager, Vorstandsvorsitzender der Hager-Gruppe, zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er folgt auf Andreas Bettermann (OBO Bettermann), der zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde.
Mit der Lösung »Verisafe« von Panduit kann man die Spannungsfreiheit eines Schaltschranks deutlich schneller prüfen als konventionell mit tragbaren Testinstrumenten. Das Testsystem lässt sich einfach in der Schaltschranktür montieren und in EMV-gerechten Aufbauten integrieren.
Die »digitale« Lernwelt birgt viele Chancen. Die Möglichkeiten und der Nutzen, die mit dem Einsatz digitaler Medien einhergehen (können), werden nur wirksam, wenn die Lehrenden und Lernenden dafür offen und kompetent sind.
Von Kaiser gibt es nun eine neue Elektronik-Dose sowie Produktverbesserungen an den bestehenden Schallschutzdosen 68. Die Elektronik-Dose »Schallschutz 68 Flex« für Schallschutzanwendungen bietet bei einem Einbaudurchmesser von 68 mm zusätzlichen Raum für elektronische Komponenten. Zudem haben alle Schallschutzdosen 68 nun Öffnungslaschen zur einfachen werkzeuglosen Rohreinführung sowie Geräteschrauben mit Plus-Minus-Antrieb.