Dank großzügiger Förderung könnten inzwischen einige Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb preislich eine Alternative zum Verbrenner sein. Doch der Entscheider im Elektrobetrieb sollte bei der Suche nach einem E-Fahrzeug nicht nur Größe und Aussehen in den Blick nehmen. Bedeutsam für den Job kann sowohl die Reichweite des Akkus als auch die verfügbare (Schnell-)Ladetechnik sein.
Wenn ein Laderaum an Wänden und Boden nur spärlich geschützt ist und es an möglichst vielen Verzurrpunkten mangelt, würde das lackierte Blech im Handwerkeralltag schnell ramponiert sein. Doch geht es nicht nur um großflächige Verkleidungen. Für Werkstattwagen und Servicefahrzeuge kommen modular aufgebaute Regalausstattungen hinzu. Dann lassen sich Stammplätze vergeben und dank guter Übersicht kann man viele Dinge bequem erreichen.
Die Transporterinhaltversicherung der Nürnberger Versicherung sichert bei einem Unfall auch die Ladung ab und stellt damit einen sinnvolle Ergänzung zur Kfz-Kaskoversicherung dar, welche zwar die Kosten für das beschädigte Fahrzeug übernimmt, die Ladung ist allerdings nicht mitversichert.
Eine aktuelle Aktion für das Handwerk veranstaltet bott, Anbieter von Lösungen für Fahrzeugeinrichtung und Werkstatteinrichtung, unter dem Motto "Handwerkerstolz". Zu gewinnen gibt es einen Bluetooth-Lautsprecher "Toprock SYS3 BT20 M 137" für die Baustelle.
Wenn 2,8- oder 3,5-Tonner nur spartanisch mit passiven Sicherheitssystemen wie Airbags oder Gurtstraffern ausgestattet sind, wächst das Verletzungsrisiko beim Crash erheblich – das zeigen Messergebnisse des ADAC.
Das digitale Fuhrpark-Managementsystem »We Connect Fleet« von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) vereint fünf Dienste, die es erleichtern, Wartungstermine einzuhalten, fahrzeugbezogene Kosten zu erfassen und immer flexibel zu reagieren.
Wer sich über neue Fahrzeuge Gedanken macht, muss sich auch mit der Finanzierung auseinandersetzen. Viele Betriebe bevorzugen das Leasingmodell, unter anderem weil sie ihre Liquidität schonen möchten. Gerade auch bei den aufkommenden E-Fahrzeugen kann diese Variante attraktiv sein.
Seit Jahresanfang gilt für Pkw und Lieferwagen mit Verbrennungsmotor die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM, die auch für Transporter ab Herbst wirksam wird. Neu dabei ist, dass die tatsächlichen Abgaswerte im Fahrbetrieb durch die Motorsoftware dokumentiert werden müssen.
Drei Transporter setzen Akzente: Dank Förderung kann der Opel Vivaro-e als Stromer eine preisliche Alternative zur Diesel-Variante sein. Der Mercedes Vito bekommt in ersten Versionen ein neues Diesel-Aggregat, das für weitere Beschränkungen beim Abgas gerüstet ist. Und last but not least gibt Ford seinem Transit Trail eine wirksame Fahrwerktechnik mit auf den (schlechten) Weg.
Wer als Betrieb unerwartete Fahrzeugausfälle hat, bekommt meist ein Problem. Hier gilt es nun, möglichst schnell einen geeigneten Ersatz zu finden. Autovermieter spezialisieren sich zunehmend darauf, dem Handwerk passende Lösungen anzubieten.
MAN Truck & Bus stattet seine Transporter der Baureihe TGE serienmäßig mit der sogenannten MAN Telematik-Box aus. Im Zusammenspiel mit der ebenfalls neuen Generation an onlinefähigen Infotainmentsystemen werden damit zahlreiche neue Funktionen möglich.
Europa wächst weiter zusammen. Auch die Führerscheine in der EU werden in diesem Zuge auf einen einheitlichen Standard gebracht. Die ersten alten Papiere verlieren Anfang 2022 ihre Gültigkeit. Und bis spätestens 2033 muss jeder Fahrer einen EU-weit geltenden Führerschein im Scheckkartenformat besitzen.
Den Transporter Expert von Peugeot gibt nun auch mit einem vollelektrischen Antrieb. Der e-Expert wird mit zwei Batteriegrößen (50 kWh und 75 kWh) für eine Reichweite von bis zu 330 km angeboten.
Der Elektronutzfahrzeughersteller Tropos Motors Europe bietet mit dem ABLE XT einen E-Transporter, der auf eine Reichweite von bis zu 260 km kommt. Der E-Transporter ist in zwei Ausführungen und mit unterschiedlichen Aufbauten erhältlich.