Ob Zeiterfassung, Auftragsabwicklung, CRM oder Materialanforderung – die ohnehin schon breit gefächerten und leistungsstarken hauseigenen Apps von Powerbird, machen Ihre alltäglichen Aufgaben noch einfacher und effizienter.
Die Streit Datentechnik GmbH bietet mit Version 24 ihrer Branchensoftware Streit V.1 einige Neuerungen, die Elektrohandwerksbetrieben bei der Steigerung ihres Digitalisierungsgrads unterstützen. Entsprechende Erweiterungen und Anpassungen wurden neben der Material- und Lagerwirtschaft auch in den Bereichen digitale Zeiterfassung, Kalkulation und Rechnungseingangsprüfung umgesetzt.
Das aktuelle Upgrade der SCC-CAD-Software von Ziemer stellt eine völlige Neuentwicklung dar. Das CAD nutzt jetzt Multithreading und arbeitet zudem mit Polylinien.
Die Mehrwertsteuersenkung zum 1. Juli 2020 bringt in kaufmännisch autarken Handwerksbetrieben einen erheblichen Aufwand für die Umstellung und die praktische Umsetzung mit sich. Die Streit Datentechnik GmbH bietet ihren Kunden in diesem Zuge einen kostenfreien Service: Mithilfe von anschaulichen Anleitungen können diese die Anpassung der Mehrwertsteuersätze in der Software Streit V.1 umsetzen.
Für ein mobiles Gewerk wie das Elektrohandwerk bedeutet die Digitalisierung vorab auch die Etablierung von digitalen mobilen Prozessen. Entsprechende Lösungen sind vorhanden und bewähren sich bereits in der Praxis. Neben der Zeitersparnis ist vor allem die Verbesserung der Ertragsseite im Unternehmen ein schlagendes Argument für viele Inhaber bzw. Geschäftsführer.
Eine hundertprozentig verlässliche Stromversorgung ist die Grundlage unterschiedlichster Abläufe im modernen Wirtschaftsgefüge: Sowohl Fabrikanlagen als auch Kassensysteme oder die Technik bei einer Wahlveranstaltung sind auf sie angewiesen. Um unliebsamen Überraschungen, finanziellen Verlusten und Imageschäden vorzubeugen, müssen Risiken durch eventuell auftretende Stromausfälle bestmöglich eingedämmt werden.
Seit 2018 existieren die Formate XRechnung und ZUGFeRD für elektronische Rechnungen. Grundlage bildet das E-Rechnungsgesetz des Bundes, das allen öffentlichen Auftraggebern vorschreibt, elektronische Rechnungen zu empfangen und weiterzuverarbeiten.
Die Digitalisierung von Betriebsabläufen ist im Elektrohandwerk in vollem Gange. Die Argumente hierfür sind klar: Personalmangel bei steigendem Verwaltungsaufwand zwingt zur Rationalisierung. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist der Abbau der Papierflut in den Unternehmen.
Noch bevor die Corona-Pandemie Veranstaltungen unmöglich machen sollte, fand im Februar der E-Kongress NRW 2020 des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen (FEH NRW) in Dortmund statt. Im Fokus des Kongresses exklusiv für Innungsfachbetriebe standen neue Normen, Vorschriften sowie die Digitalisierung im E-Handwerk.
Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften haben sich vom ersten großen Schock durch Corona und Lockdown erholt. Baustellen wurden verschoben, Privatkunden haben Termine abgesagt, Corona-Fälle haben das Arbeiten unmöglich gemacht und in einigen Gewerken sind sogar planbare Umsätze bis auf weiteres nicht darstellbar. Bei vielen Betrieben geht das Arbeiten wieder weiter, auch wenn unter erschwerten Bedingungen oder mit anhaltender Unsicherheit.
Die eintägigen Engineering Automation Foren (EAF) von WSCAD finden dieses Jahr online statt. Statt einem komplette Tag gibt es je eine Stunde Forum an fünf aufeinanderfolgenden Tagen.
Für die Implementierung digitaler Prozesse in Elektrohandwerksbetrieben bietet smapOne App-Lösungen. Speziell die Apps »Bauwirtschaft« und »Technischer Service« dürften für viele Unternehmen interessant sein.