In diesem Normenteil DIN EN IEC 62485-2 (VDE 0510-485-2): 2019-04 werden stationäre Sekundär-Batterien und Batterieanlagen behandelt. Der Anwendungsbereich ist begrenzt auf eine maximale Nennspannung von DC 1500 V. Aufgrund von Elektrizität, Gasfreisetzung und Elektrolyten kann es dabei zu Gefährdungen kommen. Aus diesem Grund ist diese Norm zu beachten, um vor möglichen Fehlerfällen gewappnet zu sein.
Die VDE-Anwendungsregel VDE-AR-N 4100: 2019-04 fasst alle wesentlichen Anforderungen zusammen, die für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers zu beachten sind.
Ei Electronics bietet in Zusammenarbeit mit dem Beuth-Verlag einen Sonderdruck der DIN 14676-1 und -2 zum Vorzugspreis von 55 € pro Stück inklusive Mehrwertsteuer und Versand an.
Rittal ergänzt das Sammelschienensystem »Riline Compact« für kleine Steuerungen und Schaltanlagen mit neuen Komponenten: einer größeren Einspeisung bis 125A, 1-polige Geräteadapter für 18mm breite Leistungsschutzschalter sowie schlanke Motorsteuergeräte. Für Verteilungen bis 125A.
Insbesondere im gewerblichen Bereich sind bei der Neuerrichtung von Anlagen Lösungen gefragt, die nicht immer einem starren Schema folgen. So stellt sich oft die Frage des optimalen Aufstellungsortes für Schaltanlagen (Bilder 1 und 2).
Am 20. März öffnet die eltefa, die führende Regionalfachmesse für Elektrotechnik, in Stuttgart ihre Pforten. In dieserm Jahr feiert die Messe ihr 20. Jubiläum.
Zum 1.4.2019 wird die neue technische Anschlussregel VDE-AR-N 4100 (TAR-Niederspannung) in Kraft treten. Damit geht eine gravierende Änderung einher: Künftig gilt eine bundeseinheitliche technische Regel für den Anschluss von Zählerplätzen. Die jeweiligen TAB der Netzbetreiber regeln dann primär nur noch die administrativen Prozesse.
DIN EN 60898-1 Beiblatt 1 (VDE 0641-11 Beiblatt 1): 2019-02 befasst sich mit dem Thema »Elektrisches Installationsmaterial – Leitungsschutzschalter für Hausinstallationen und ähnliche Zwecke – Teil 1: Leitungsschutzschalter für Wechselstrom (AC); Beiblatt 1: Anwendungshinweise zum Einsatz von Leitungsschutzschaltern und von selektiven Haupt-Leitungsschutzschaltern«.
Dieser Teil der Norm DIN EN IEC 62933-2-1 (VDE 0520-933-2-1): 2019-02 legt das Betriebsverhalten von elektrischen Energiespeichersystemen fest, normativ abgekürzt auch EES genannt. Insbesondere die Einheitsparameter und Prüfverfahren sind hier näher betrachtet. Die Energiespeichereinrichtung selbst und die zugehörige Technik wird hier nicht näher erläutert und dargestellt. Diejenigen, die sich über dieses Thema genauer informieren wollen müssen auf einen anderen Normenteil zurückgreifen.
Teil 550 der Anwendungsregel VDE-AR-E 2100-550: 2019-02 befasst sich mit der Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel – Schalter und Steckdosen. Es werden aber nicht alle Installationsbereiche behandelt. Für Steckdosen in Verbindung mit Steckern außerhalb der festen Installation gilt die DIN VDE 0620-2-1.
Im dritten und letzten Teil der Expertenrunde ging es um die Themen Brandschutz versus Bauproduktenverordnung, Überspannungs- und Blitzschutz sowie AFDDs in der Praxis
Die hier erläuterte Norm zählt zu den Normen der Gruppe 100 bis 600. Diese sind bei der Errichtung elektrischer Anlagen, Teilanlagen und für neue Stromkreise in einer vorhandenen elektrischen Anlage immer anzuwenden. Die Teile der Gruppe 700 dagegen ergänzen, ändern oder ersetzen bestimmte Anforderungen der Gruppe 100 bis 600.
In der neuen Norm DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1): 2019-02 mit Namen »Kabelnetze für Fernsehsignale, Tonsignale und interaktive Dienste – Teil 11: Sicherheitsanforderungen« werden die Sicherheitsanforderungen an ortsfesten Anlagen und Geräten festgelegt, die mit einem Kabelnetzsystem in Verbindung stehen. Dazu zählt z.B. das Telekommunikationskabelnetz, sowie das satellitengestütze und terrestrische Fernsehen.
Die neue DIN VDE 0100-704 trat ab Oktober 2018 verbindlich in Kraft und löste die bisher gültige Norm DIN VDE 0100-704:2007-10 mit der Übergangsfrist bis zum 18.5.2021 ab. Die neue Ausgabe der Norm enthält die besonderen Anforderungen für ortsfeste elektrische Anlagen auf Baustellen, die während der Dauer der Baustelle zur allgemeinen Energieversorgung von Arbeitsmittel errichtet werden.
Der zweite Expertentag des Jahres 2018 fand mit einem erweiterten Programm in Dortmund statt. Der Ablauf wurde, statt der bislang vier Fachbeiträge, um zwei weitere Beiträge ergänzt. Nach wie vor stand aber ein Thema im Mittelpunkt: sicheres Arbeiten im Bereich der Elektrotechnik.