Der dritte Beitragsteil zu Planungsvorgaben für Auswahl, Berechnung und Errichtung legt den Fokus auf die Norm DIN VDE 0298-4:2023-06. Diese legt die Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen bei einer Verlegung im Gebäudeinnern fest.
Die Fränkische stellt ein Online-Tool vor. Dieses unterstützt bei der Auswahl und Konfiguration von Leerrohren. Anwender können durch den »Rohrkonfigurator« den korrekten Belegungsgrad von Leerrohren bestimmen, der die Richtlinien der DIN 18015-1 und VDE 68 erfüllt.
Der folgende mehrteilige Beitrag befasst sich mit zwei wichtigen Normen, die neu herausgegeben wurden. Es sind Normen, die für die Berechnung und Planung von Kabel und Leitungsanlagen von essenzieller Bedeutung sind. Die Erläuterung erfolgt in zusammenhängenden Sichtweisen. Wo es nötig ist, verweist der Autor auf weitere wichtige Normen.
Der Software-Anbieter WSCAD veranstaltet am 24.4.2024 von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr ein Webinar zum Thema "Zehn wertvolle Tipps zu den aktuellen Herausforderungen im Schaltschrankbau". Die Teilnahme ist kostenlos.
Die VEFK ist für die Sicherheit der elektrischen Anlagen, elektrischen Ausrüstungen von Maschinen und elektrischen Geräten mitverantwortlich. Insofern ist es erforderlich, die VEFK in den Vorgang der Abnahme einzubinden, denn die Abnahme ist der Dreh- und Angelpunkt für den sicheren späteren Betrieb der Anlagen und Einrichtungen.
Die neuen Erweiterungen und Verbesserungen der E-CAD-Lösung „Electrix Rocket“ von WSCAD bieten nicht nur Elektrokonstrukteuren und Schaltanlagenherstellern Vorteile, sondern insbesondere auch GA- und Elektroplanern. Das Modul „Building Automation“ wurde speziell für die Anforderungen im Bereich der Gebäudeautomatisierung entwickelt und entspricht den Standards der Planung nach VDI 3814.
Die Frage nach der Berechtigung zur Beauftragung einer externen Verantwortlichen Elektrofachkraft wird immer wieder intensiv diskutiert. Wie sieht die Rechtslage aus?
Elektrofachkräfte und Sachverständige aus ganz Deutschland trafen sich bei der BGV Immobilien GmbH & Co. KG in Karlsruhe. Das Unternehmen richtete zum wiederholten Male den »BGV Expertentag Elektrotechnik« aus. Die behandelten Themen befassten sich z. B. mit dem Betrieb elektrischer Anlagen, EMV-Messverfahren, Normung, Rechts- und Versicherungsfragen u. v. m.
Die neue, 24-seitige Broschüre »Schalter und Steckdosen« der Initiative Elektro+ hilft bei der Produktauswahl und gibt konkrete Tipps für Endkunden. Sie steht zum kostenlosen Download bereit.
Die Richtlinie RAL-RG 678, die zeitgemäße Ausstattungsstandards der Elektroinstallation definiert, wurde in diesem Jahr überarbeitet und bildet jetzt den aktuellen Stand der Technik ab. Die neue Version trägt unter anderem dem Umstand Rechnung, dass offene Wohnbereiche immer mehr feste Raumstrukturen ablösen. Das hat Einfluss auf die Elektroplanung, beispielsweise kann hier die Anzahl der Steckdosen reduziert werden.
Zwei Jahre intensives Lernen haben sich gelohnt: Am 24. März hielten die ersten acht Absolventen der berufsbegleitenden Weiterbildung zum/r „Zertifizierten Fachplaner/in Elektrotechnik“ der Elektroplaner Akademie (EPA) in Marburg ihre Zertifikate in den Händen.
Ein Beispiel aus der Praxis, das sich so oder ähnlich vielfach wiederholen dürfte: Ein Elektrohandwerker stellt im Nachhinein fest, dass er bei einem Kunden einen fachlichen Fehler begangen hat. Wie sollte er reagieren?
Der Unternehmer ist verpflichtet, Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit sicherzustellen. Die für die jeweiligen Bereiche eingesetzten Mitarbeiter müssen für ihre Aufgaben ausreichend qualifiziert und persönlich geeignet sein. Worauf ist bei der Ein-, An- und Unterweisung zu achten?
In der Elektrotechnik stellt sich immer wieder die Frage, was eigentlich erlaubt ist und was man nicht mehr tun darf, oder anders ausgedrückt: Verfügt die Anlage über Bestandsschutz, hebe ich diesen durch meine Tätigkeit auf oder gibt es gar eine Anpassungsforderung?