Rademacher hat ein Update des Smart-Home-Systems »Homepilot« und der zughörigen App veröffentlicht. Nun lassen sich alle Einstellungen über das Smartphone oder Tablet vornehmen. Die App ist ab sofort sowohl für Android als auch iOS in den jeweiligen App-Stores als kostenloses Update erhältlich.
Das Berliner Startup Senic hat gemeinsam mit Gira batterielose Funktaster entwickelt, die sich speziell für die Verwendung von Philips-Hue-Produkten eignen. Auch eine Einbindung in Homekit von Apple ist möglich.
Von B.E.G. gibt es nun zwei digitale Wochenzeitschaltuhren und zwei digitale Astrozeitschaltuhren. Alle vier Produkte lassen sich per kostenloser App über NFC (nur Andriod) konfigurieren oder am Gerät selbst einstellen.
Ein 48-seitiger Leitfaden von Steinel unterstützt Planer und Elektroinstallateure bei der Vorbereitung und Installation einer automatischen Beleuchtungssteuerung. Anhand typischer Beispiele aus Industrie und Logistik werden die jeweils räumlichen Gegebenheiten erläutert und Empfehlungen für Licht- und Sensorik-Lösungen zur Umsetzung gegeben. Montagetipps, Installationshinweise per Video sowie eine beispielhafte Kostenrechnung ergänzen die Planungsvorbereitung.
Die Planungsmethode BIM (Building Information Modeling) findet sich zunehmend in (öffentlichen) Ausschreibungen. Nachdem wir in Ausgabe 12.2019 Vertreter aus dem Bereich Elektrohandwerk bzw. Fachplanung zu Wort kommen ließen, geht es an dieser Stelle um die Sichtweise der Generalplaner und Hersteller.
Zum fünften Mal hat die Strategie- und Unternehmensberatung Kotschi Consulting ihre Studie »Global Smart Home Experts Monitor« durchgeführt. Befragt wurden dabei 218 Smart-Home-Experten aus 18 Ländern (179 Industrie- und 39 Handelsunternehmen) zu den aktuellen Entwicklungen im Smart-Home-Markt. Wir sprachen mit Dr. Bernd Kotschi über die wichtigsten Ergebnisse der Studie aus Sicht der Zielgruppe Elektrohandwerk.
In Filialbetrieben wie Lebensmittel- und Modeketten gibt es viele Sonderinstallationen: Werbetafeln, Parkplatz- und Fassadenbeleuchtungen usw. Die zugehörigen Schaltuhren werden häufig nicht vom Personal vor Ort programmiert, sondern von eigenen Servicetechnikern – eine sichere, aber auch kostenintensive Methode. Eine Fernprogrammierung per LAN erschien bisher zu riskant. Jetzt gibt es eine Möglichkeit der zentralen Bedienung, die hohen Sicherheitsanforderungen genügt.
Der Hersteller Loxone berichtet, dass er vor kurzem seine „Miniserver“ genannte Smart-Home-Zentrale zum 100.000sten Mal verkauft hat. Diese Stückzahl wurde innerhalb von 10 Jahren erreicht.
Das eine Smart Home oder die eine Energiemanagementlösung gibt es nicht, dafür sind die Kundenbedürfnisse zu unterschiedlich. Sinnvoll sind daher Systeme, mit denen sich ein möglichst breites Spektrum an Lösungen umsetzen lässt.
Lebenswerte Gebäude realisieren – das ist das Ziel von Geze. Wie das geht, zeigt der Experte für Tür-, Fenster und Sicherheitstechnik in diesem Jahr auf der Elektrofachmesse efa in Leipzig.
Ob kostengünstiger Einstieg in die Welt des Smart Home oder volle Kontrolle der Verbraucher im gewerblichen Umfeld: Der »R-Control Plus IP 8« ist laut Rutenbeck in jedem Fall das passende Schaltgerät.