Das Deutsche Technikmuseum Berlin gehört zu den größten Häusern seiner Art in Deutschland. Vor kurzem wurde die Beleuchtung auf LED-Technik von Erco umgestellt. Das Projekt zeigt, wie Effizienzsteigerung und Lichtoptimierung Hand in Hand gehen.
Die E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com hat seit Jahresanfang Zuwachs bekommen. Aktuell sind knapp 140 Hersteller und mehr als 1,2 Millionen Artikeldaten im WSCAD- und EPLAN-EDZ-Format in dem Portal gespeichert. wscaduniverse.com verzeichnet täglich durchschnittlich 2.500 Suchanfragen und über 3.000 Downloads.
Der Leuchtenhersteller Waldmann hat sein Service-Angebot für Elektrofachleute und Lichtplaner erweitert. Ein neuer Lichtrechner auf der Homepage des Unternehmens verschafft Fachplanern einen schnellen Überblick über wesentliche Richtwerte für erste Lichtdimensionierungen.
Die Messe SPS IPC Drives hat sich zur Trendmesse der Automation innerhalb Europas entwickelt. Neuentwicklungen auf der Basis der Plattformen Arduino und Raspberry PI ermöglichen wieder echte Innovationen und geben neue Wege frei für neue Anbieter, Steuerungsansätze, innovative Programmiernormen wie die IEC 61499 oder komplett internetbasierte Entwicklungs- und Visualisierungssysteme für Automatisierungslösungen.
Die Anforderungen an die Beleuchtung in großen Büro- und Gewerbeobjekten wachsen laufend. Dali-Anlagen, häufig eingebunden in KNX-Systeme, bilden die Basis, auch komplexe Aufgaben zu meistern. Doch die Anlagen selbst bergen in der Programmierung und Inbetriebnahme so einige Herausforderungen. Mit geeigneten Arbeitsmitteln können Gebäudeplaner und Elektroinstallateur schneller und einfacher ans Ziel gelangen.
Smart Home ist mehr als das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung per App auf dem Smartphone. Zu den zahlreichen Integrations- und Erweiterungsmöglichkeiten gehört auch die Einbindung einer Ladesteuerung für die Elektromobilität. Der Markt ist unübersichtlich – ein Systemintegrator kann wertvolle Orientierung geben (Bild 1).
Die Vernetzung unterschiedlicher Gewerke in einem Gebäude – ob in einer Wohnung oder Gewerbebetrieb – dient in erster Linie der Komfortsteigerung, der Erhaltung der Sicherheit und der Energieeinsparung. Wir beschreiben hier die verschiedenen physikalischen Voraussetzungen einer Smart Home-Vernetzung. Im ersten Teil dieser Serie beschrieben wir die Technik der Übertragung über Kupferleitungen und ergänzen in diesem und letzen Teil dieses mit der Technik von Lichtwellenleitern und Funknetzen.
Mit Ledvance und Trilux haben sich dem Qualitätsbündnis zwei Unternehmen angeschlossen, die beide als Premiumanbieter für professionelle und innovative Licht- und Beleuchtungslösungen am Markt agieren. Die Partnerverträge wurden am 27. Oktober im Rahmen des E-Branchentreffs in Mainz unterzeichnet.
Die Gewinner der E-Markenpartnerpreise 2016 stehen fest: In der Kategorie „Industriepartner“ siegte Schneider Electric, in der Kategorie „Großhandelspartner“ setzte sich Sonepar Deutschland durch. Den E-Markenpartner-Ehrenpreis erhielt Harald Jung, Geschäftsführer der Albrecht Jung GmbH & Co. KG.
Architekten und Planer befassen sich mehr und mehr mit Einbruch- und Brandschutzlösungen. Um bereits in einer frühen Bauphase die Installation der Sicherheitstechnik leicht und zuverlässig zu planen, integriert der Softwarehersteller DDS exklusiv die Produkte des Alarmanlagenherstellers Telenot in seiner Software DDS-CAD. Telenot verwendet die TGA-Software bereits auch für seinen kostenlosen Planungsservice.
Gemeinsam mit dem Hersteller Hekatron und dem Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn haben Forscher des 2b Ahead Thinktank die Studie »Das sichere Gebäude der Zukunft« herausgegeben. Die Studie skizziert Schlüsseltechnologien zur Entwicklung von Smart Home und Smart Building in den nächsten zehn Jahren. Ein Ergebnis: Produkte werden austauschbar, und das Vertrauen zu Anbietern maßgeschneiderter Sicherheitspakete wird den Verkaufserfolg bestimmen. Grundlegende Voraussetzung dafür sind Datenschutz und Datensicherheit.
Die Kunbus GmbH präsentiert mit dem Revolution Pi einen offenen, modularen Industrie-PC auf Basis des bekannten Raspberry Pi. Ausgestattet mit dem Raspberry Pi Compute Modul lässt sich das Basismodul je nach Anforderung nahtlos durch passende I/O-Module und Feldbus-Gateways erweitern.
Die Trennung der einzelnen Gewerke ist bei vielen Bauprojekten noch recht ausgeprägt. Obwohl allen Beteiligten bewusst ist, welche Nachteile das spätestens beim Betrieb des Gebäudes mit sich bringt, scheint sich an dieser Situation nur wenig zu ändern. Wir haben uns ein Beispiel angesehen, bei dem die Vorgehensweise anders war.