Die Softwarelösung »Qanteon« von Kieback & Peter verbindet Gebäude- und Energiemanagement in einem System, kurz BEMS (Building Energy Management System). Nun ist sie auch als Cloud-Lösung »Qanteon CS« (Cloud Solution) erhältlich – nutzbar sowohl per Desktop als auch über mobile Endgeräte mit allen gängigen Browsern.
Einen neuen und optimierten Bacnet-Workflow, der das Bacnet-Engineering deutlich vereinfachen soll, gibt es von Deos. Die Lösung nennt sich »Efficient BACnet Engineering« und bietet u.a. Amev-konforme Bacnet-Bibliotheken, einen 1:1-Test für die effiziente Inbetriebnahme und aufeinander abgestimmte Hard- und Software.
Im Umfeld der Gebäudeautomation ist es nicht immer einfach, auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Deshalb hat das IGT Institut für Gebäudetechnologie mehrere kurze Fact-Sheets zusammengestellt, die über einen kostenlosen Download zu erhalten sind. Folgende vier Fact-Sheets sind aktuell verfügbar:
Seine KNX-Präsenzmelder-Reihe »Atmo« hat Esylux nun um eine neue Variante erweitert. Hier benötigt die VOC-Sensorik zur Verbesserung der Luftgüte nur noch eine Zusatzversorgung von 30V DC. Diese lässt sich über den Aux-Ausgang einer KNX-Spannungsversorgung und zwei freie Adern der KNX-Leitung zuführen.
Unter dem Motto „smart. connected. home.“ stellt der Berliner Kommunikationsspezialist AVM auf der Light + Building seine intelligenten Lösungen für ein vernetztes Zuhause mit Fritz-Produkten vor. Die Fritzbox ist dabei die Zentrale für Internet, Telefonie, Vernetzung und Smart Home.
Viele Produkte und Systeme der Gebäudetechnik nutzen Batterien bzw. Akkumulatoren für ihre Energieversorgung. Dieser Beitrag stellt die verschiedenen Batterietypen und deren Aufbau vor und zeigt die jeweiligen Vor- und Nachteile in der Anwendung auf.
Energie ist ein rares Gut. Steigende Preise für fossile Brennstoffe und die spürbaren Auswirkungen der Klimakrise erfordern ein rasches Umdenken. Intelligente Lösungen sind auch bei der Beleuchtung gefragt. Eine dieser Lösungen heißt Gebäudeautomation.
Für die Automation von Wohn- und Zweckgebäuden eignet sich der Server »iHaus Pro« von iHaus. Über die zugehörige Software-Plattform lassen sich mit dem Gerät als Steuerzentrale nahtlos Internet-of-Things (IoT)-Infrastrukturen sowie weitere Dienstleistungen rund um die Immobilie anbinden.
Die moderne Gebäudetechnik führt immer Teilsysteme zu ganzheitlichen Lösungen zusammen. Dabei verschwinden zunehmend Gewerkegrenzen und auch das Handwerk sieht sich neuen Tätigekeitsfeldern gegenüber. Der Bereich Fenster und Fassade bietet hier viel Raum für innovative Konzepte und damit dem Elektrohandwerk interessante Geschäftsfelder.
Die Ethernet-Switches der Serie »WGS 5225« von Spectra haben eine Einbautiefe von 25…36mm. Für die Konfiguration und das Management des Netzwerks haben die Switches ein LCD‐Touch‐Display integriert.
Technische Lösungen im Smart Home-Segment eröffnen gerade für ältere Menschen neue Perspektiven. Sie bieten Mehrwert für alle, die trotz körperlicher Einschränkungen zuhause wohnen bleiben möchten. Ambient Assisted Living (AAL) bezeichnet alltagstaugliche Assistenzlösungen für das selbstbestimmte Leben. Der attraktive Zukunftsmarkt gewinnt an Fahrt und bietet enorme Chancen für das Elektrohandwerk.
Das Gateway »Smart Connect KNX Remote Access« von ise Individuelle Software ermöglicht die Fernwartung bzw. den Fernzugriff auf KNX-Anlagen inkl. Benachrichtigungsfunktion. Mit dem aktuellen Update V6 steht jetzt auch eine VPN-Funktionalität bereit – das Gateway dient dann als VPN-Server.
Die Garagentorantriebe von Berner Torantriebe lassen sich mit einem auf den Antrieb aufgesteckten Empfänger nachrüsten. So kann man über eine zugehörige App den Antrieb über Bluetooth per Smartphone bedienen.
Mit einer neuen Schnittstelle lassen sich Wiegand-fähige Code-Schlösser, Fingerprintsensoren oder Lesegeräte einfach in das „Homematic IP“ Smart-Home-System des Herstellers eQ-3 integrieren.
Für immer mehr Menschen gehört intelligente Technologie zu ihrem Alltag wie das Auto oder Telefon. Doch mit der Verbreitung der intelligenten Alleskönner wächst auch die Sorge vor Datenlecks und digitalen Attacken auf das smarte Zuhause.