Die Furcht vor fehlender Datensicherheit ist immer noch einer der Vorbehalte, den Endkunden gegen das Smart Home ins Feld führen. Mit der Norm EN ISO 22510 ist KNX IP Secure als internationaler Sicherheitsstandard anerkannt – und zugleich die weltweit erste hersteller- und anwendungsunabhängige Sicherheitslösung für smarte Gebäude. Dieser neue KNX Secure Standard garantiert doppelte Sicherheit.
Für das smart-Home-System »free@home« von Busch-Jaeger gibt es nun mit dem Zusatz »flex« bezeichnete Komponenten für die Unterputzdose. Damit lässt sich das System via App per Bluetooth steuern – ein System-Access-Point ist dafür nicht erforderlich.
Der Fernschalter »telltask 1C1« von Grässlin ist eine Fernsteuerung, die über das Telefon funktioniert. Das Gerät wird ans Stromnetz angeschlossen, mit dem zu steuernden elektrischen Verbraucher verbunden und eine SIM-Karte eingelegt.
Mit neuen Adaptern lassen sich Homematic-IP-Unterputzaktoren der Firma eQ-3 von nun auch mit Siemens-Schaltern der Serien Delta Miro, Delta Line und Delta Style bedienen. Die Installation ist einfach, sodass Fachhandwerker nun auch ohne tiefgreifende Smart-Home-Kenntnisse intelligente Bedienelemente anbieten können.
Das IGT – Institut für Gebäudetechnologie GmbH bietet ein kostenloses Live-Webinar »Bewertung der Energieeffizienz der Gebäudeautomation in der Praxis« an.
Komfort und Sicherheit sind die Aspekte, die bei der Argumentation für ein Smart Home häufig im Vordergrund stehen. Die Steigerung der Energieeffizienz ist für den Kunden oft weniger direkt greifbar, sollte aber dennoch eine wichtige Rolle spielen.
Mit neuen Steuermodulen des Herstellers Frogblue kann man dessen funkbasiertes Smart-Home-System mit KNX-Installationen verbinden. Außerdem präsentiert der Anbieter ein Display, das neue Funktionen wie Telefon oder Onvif-Kameraintegration bietet.
Die integrierte Gebäudemanagement-Plattform »Desigo CC« von Siemens wurde auf die Version V4 aktualisiert. Erweitert wurde die Lösung um die Version »Desigo CC Compact«, die sich speziell für kleine und mittlere Gebäude eignet.
Die Entwicklung im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung schreitet immer schneller voran, elektrische Systeme und Produkte gewinnen an Bedeutung. Wer den Anschluss nicht verlieren will, der muss sich immer wieder informieren und entsprechend weiterbilden. Für alle, die in Zeiten von Corona ein herkömmliches Seminar nicht besuchen können oder wollen, sind die E-Learning-Angebote von Viessmann eine Lösung.
Das Hybrid-Funkalarmsystem »compact easy smart&safe« von Telenot wurde überarbeitet. In der neuesten Version lassen sich zwei voneinander unabhängige Sicherungsbereiche realisieren – inklusive Steuerung und Kontrolle von Smart-Home-Komponenten.
Das energieautarke Energy Smart Home Lab (ESHL) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erlaubt einen Blick in die dezentrale Energiezukunft. In einer komplett mit vernetzten Geräten ausgestatteten Wohnung wird der gesamte Energieverbrauch erfasst und auf einem Tablet visualisiert.
Für Wohnbauten sowie kleine und mittelgroße Zweckbauten hat Schneider Electric sein KNX-Portfolio erweitert. So bieten die Logikcontroller »Wiser for KNX« (Wohnbau) und »Spacelynk« (Zweckbau) nun zusätzliche Funktionen, und es gibt einen neuen KNX-Drehregler.
Den neuen Gira Tastsensor 4 für KNX gibt es in verschiedenen Echtmaterialen sowie mit professionellen Beschriftungsmöglichkeiten. Einige Varianten sind bereits lieferbar, weitere folgen im Oktober 2020.
Die Unternehmen Weidmüller, Komax, Zuken und Armbruster Engineering haben die Initiative »Smart Cabinet Building« gegründet. Ziel ist die Entwicklung durchgängiger Lösungen, um die Potenziale durch die Digitalisierung im Schaltschrankbau heben.