Die Vernetzung unterschiedlicher Gewerke in einem Gebäude – ob in einer Wohnung oder Gewerbebetrieb – dient in erster Linie der Komfortsteigerung, der Erhaltung der Sicherheit und der Energieeinsparung. Wir beschreiben hier die verschiedenen physikalischen Voraussetzungen einer Smart Home-Vernetzung. Im ersten Teil dieser Serie beschrieben wir die Technik der Übertragung über Kupferleitungen und ergänzen in diesem und letzen Teil dieses mit der Technik von Lichtwellenleitern und Funknetzen.
Mit Ledvance und Trilux haben sich dem Qualitätsbündnis zwei Unternehmen angeschlossen, die beide als Premiumanbieter für professionelle und innovative Licht- und Beleuchtungslösungen am Markt agieren. Die Partnerverträge wurden am 27. Oktober im Rahmen des E-Branchentreffs in Mainz unterzeichnet.
Die Gewinner der E-Markenpartnerpreise 2016 stehen fest: In der Kategorie „Industriepartner“ siegte Schneider Electric, in der Kategorie „Großhandelspartner“ setzte sich Sonepar Deutschland durch. Den E-Markenpartner-Ehrenpreis erhielt Harald Jung, Geschäftsführer der Albrecht Jung GmbH & Co. KG.
Architekten und Planer befassen sich mehr und mehr mit Einbruch- und Brandschutzlösungen. Um bereits in einer frühen Bauphase die Installation der Sicherheitstechnik leicht und zuverlässig zu planen, integriert der Softwarehersteller DDS exklusiv die Produkte des Alarmanlagenherstellers Telenot in seiner Software DDS-CAD. Telenot verwendet die TGA-Software bereits auch für seinen kostenlosen Planungsservice.
Gemeinsam mit dem Hersteller Hekatron und dem Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn haben Forscher des 2b Ahead Thinktank die Studie »Das sichere Gebäude der Zukunft« herausgegeben. Die Studie skizziert Schlüsseltechnologien zur Entwicklung von Smart Home und Smart Building in den nächsten zehn Jahren. Ein Ergebnis: Produkte werden austauschbar, und das Vertrauen zu Anbietern maßgeschneiderter Sicherheitspakete wird den Verkaufserfolg bestimmen. Grundlegende Voraussetzung dafür sind Datenschutz und Datensicherheit.
Die Kunbus GmbH präsentiert mit dem Revolution Pi einen offenen, modularen Industrie-PC auf Basis des bekannten Raspberry Pi. Ausgestattet mit dem Raspberry Pi Compute Modul lässt sich das Basismodul je nach Anforderung nahtlos durch passende I/O-Module und Feldbus-Gateways erweitern.
Die Trennung der einzelnen Gewerke ist bei vielen Bauprojekten noch recht ausgeprägt. Obwohl allen Beteiligten bewusst ist, welche Nachteile das spätestens beim Betrieb des Gebäudes mit sich bringt, scheint sich an dieser Situation nur wenig zu ändern. Wir haben uns ein Beispiel angesehen, bei dem die Vorgehensweise anders war.
Fehlersichere Automatisierungstechnik stellt hohe Anforderungen an das, was man allgemein als »Software-Engineering« bezeichnet. Dennoch wird im Sinne des Anwenders eine hohe Flexibilität gefordert, um die Anforderungen des Kunden und der jeweiligen Technologie zu erreichen.
Die Trainings-Termine im Herbst - organisiert von Deuta Controls und unterstützt von der Enocean-Alliance - richten sich an Planer, Elektrofachunternehmer und Leuchtenhersteller.
Wenn man in der Gebäudeautomation über batterielose Funktechnik sprach, war Enocean bisher quasi ein Synonym. Doch inzwischen gibt es weitere Funkprotokolle, die ohne Batterie auskommen.
Das Softwarehaus Data Design System (DDS) hat die Version 12 seiner TGA-Planungslösung DDS-CAD veröffentlicht. Einer der Schwerpunkte bei der Weiterentwicklung der BIM-Software lag laut DDS darin, dem Anwender eine bessere Übersicht und mehr Kontrolle über die Daten und Informationen seines Projektes zu ermöglichen.
Die sogenannte Digitalisierung ist in aller Munde. Sie hat sich zu einem Schlagwort entwickelt, das von vielen benutzt wird. Aber was versteht man eigentlich darunter? Vermutlich gibt es hierzu einige abweichende Auslegungen. Siemens BT (Building Technologies) erläuterte uns kürzlich, was man dort unter der Digitalisierung innerhalb von Gebäuden versteht.
Die Zeiten, in denen Kunden »nur« Produkte kaufen, sind in den Segmenten der Beschallungs- und Sicherheitstechnik definitiv vorbei. Die Anwendungsanforderungen für Installateure und damit ebenso die Lösungen werden immer komplexer. Da helfen auch die modernste Website und der bestmöglich gegliederte Katalog und detaillierte technische Angaben oft nicht weiter.
Die Planung der Gebäudetechnik als klassische Installation oder mit verschiedenen Automationssystemen ermöglicht die hier vorgestellte Software. Eine Besonderheit: Quasi auf Knopfdruck kann man zwischen herkömmlicher Technik und Bussystem wechseln – und erhält so auch auf einen Blick einen Preisvergleich verschiedener Technologien.