Das Energietechnikunternehmen Nidec Conversion hat auf der Intersolar Europe seine Produkt- und Serviceentwicklungen im Bereich Energy & Infrastructure präsentiert.
Photovoltaik-Anlagen sind ein zentrales Instrument zur Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung und dank neuer Vergütungshöhen für Erzeuger attraktiver. Da Elektroinstallationen im Freien Belastungen wie Hitze, Nässe, Sturm und UV-Strahlung ausgesetzt sind, wird dafür ein speziell abgestimmtes Sortiment an Schutzrohren benötigt – für Solarmodule, Wechselrichter und die Vernetzung im Gebäude.
Seit 1974 ist der norwegische Leuchtenhersteller Glamox in Deutschland mit Lichtlösungen für den professionellen Beleuchtungsmarkt präsent. Das 1947 gegründete Unternehmen aus Molde in Mittel-Norwegen kann daher nun das 50-jährige Jubiläum seiner deutschen Niederlassung feiern.
Die Firma Gifas Electric GmbH aus Neuss präsentiert mit der »LineLED Pro 4« eine schaltbare Wannenleuchte, die die Beleuchtung optimal an die Bedürfnisse vor Ort anpasst und so gute Arbeitsbedingungen schafft.
Regiolux präsentiert mit »tubolin« eine leistungsstarke LED-Rohrleuchte für schwierige Umgebungsbedingungen, wie Landwirtschaft, Industrie und Logistik.
Eine zweitägige Pressefahrt des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. führte nach Düsseldorf, Krefeld und Mönchengladbach. Acht Projekte demonstrieren den Einsatz von Wärmepumpen in Industrie, in denkmalgeschützten Gebäuden und in Privatwohnungen.
Nach drei ereignisreichen Messetagen inklusive Konferenzen sowie Foren zieht Europas Messeallianz für die Energiewirtschaft - »The smarter E Europe« - eine Rekord-Bilanz: 3.008 Aussteller aus 55 Ländern zeigten in insgesamt 19 Messehallen sowie einem Freigelände auf einer Gesamtfläche von 206.000 Quadratmetern ihre aktuellen Produkte, Anwendungen und Lösungen für eine erneuerbare Energieversorgung 24/7. Diese fanden das Interesse von rund 110.000 Fachbesuchern aus 176 Ländern.
Einstecken und Laden – das verspricht der neue Standard für Elektrofahrzeuge. Die komfortable Lösung hat nur einen Nachteil: Sowohl Fahrzeuge als auch Ladesäulen müssen mit geeigneter Technik ausgestattet sein – der größte Teil der bestehenden BEV-Flotte ist daher außen vor. Hier kann in bestimmten Anwendungsbereichen das von chargebyte entwickelte »Fake-DC«-Verfahren in die Bresche springen.
Die Markenallianz der E-Handwerke ist um einen weiteren Partner angewachsen: Seit Juni 2024 gehört die Alphatec Schaltschranksysteme GmbH zum Kreis der Unterstützer.
Die Bäckerei Steffen Böhme in Dresden kann sich keinen Produktionsausfall leisten. Weil er schon öfter von Stromausfällen heimgesucht wurde, hat er gegen Blackouts umweltfreundlich vorgesorgt – mit Photovoltaik, einem BHKW und einem Stromspeicher. Die Netzautarkie hilft ihm allerdings nicht nur in Notsituationen.
»The smarter E Europe« öffnete die Pforten und steht 2024 ganz im Zeichen einer erneuerbaren Energieversorgung 24/7: 3.048 angemeldete Austeller zeigen passend dazu auf 206.000 Quadratmetern in 19 Messehallen auf dem Münchener Messegelände und einem Freigelände ihre Produkte und Lösungen.
Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsstätten finden sich im Regelwerk des Staates (ASR A3.4), der Unfallversicherer (DGUV-I 215-210, DGUV-I 215-211, DGUV-I 215-410 und DGUV-I 215-442) sowie in den Normen (DIN EN 12464-1 und DIN 5035-3). Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Abweichungen zwischen ASR A3.4 und DIN EN 12464-1?
Die SCM-Energy GmbH ist mit seinen knapp 100 Mitarbeitern Spezialist für die Planung, Montage und Wartung von Photovoltaik- und Energietechnik-Lösungen in der Region Salzwedel (Sachsen-Anhalt). Um das Unternehmenswachstum voranzutreiben, legt der Handwerksbetrieb großen Wert auf Flexibilität, Mobilität und eine digitale Ablauforganisation im Innen- und Außendienst.
Die fortschreitende Energiewende erfordert zunehmend integrierte und nachhaltige Lösungen. In diesem Zusammenhang spielt die Sektorenkopplung eine zentrale Rolle, um verschiedene Energieverbrauchssektoren wie Strom, Wärme und Mobilität intelligent zu vernetzen. M-TEC hat sich dieser Herausforderung angenommen und bietet durch seine Produktentwicklungen Lösungen zur Sektorenkopplung an.
Planer und Handwerker haften persönlich, wenn sie Photovoltaik-Anlagen nicht korrekt installieren und dadurch Schäden entstehen. Viele sind sich ihrer Verantwortung jedoch gar nicht bewusst. Der Beitrag gibt einen Überblick über die geltenden Normen und die Gefahren und informiert Planer und Installateure, wie man sich bestmöglich schützt