Am 18. und 19.3.2024 fand im Kongresszentrum Dortmund an der Messe der E-Kongress NRW des Fachverbands Nordrhein-Westfalen statt. Sehen Sie hier einige Impressionen der Veranstaltung. Ein Nachbericht folgt in »de«-Ausgabe 8.2024.
Mit dem monokristallinen schwarzen PV-Modul NU-JC425B ergänzt Sharp sein Angebot um eine 425-W-Variante. Es wurde für Wohngebäude sowie kleine gewerbliche und industrielle Aufdachanlagen entwickelt.
Die Aufgabenstellung: ein Zweifamilienhaus aus den Mitte 70er Jahren, ohne zusätzliche Fassadendämmung, künftig weitestgehend regenerativ mit Wärme und Warmwasser zu versorgen. Der Handwerker: ein Elektrofachmann, der vor ein paar Jahren ergänzend ein SHK-Unternehmen aufgebaut hat. Die Lösung: zwei Brauchwasser-Wärmepumpen und eine Wärmepumpenkaskade sowie eine große PV-Anlage (Bild 1). Das Ergebnis: ein Autarkiegrad von rund 65 %.
Der ZVEH und der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) haben gemeinsam mit der BG ETEM sowie der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) eine Vereinbarung zur Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern unterzeichnet.
Mit dem "FEV350" und dem "SMFT-1000" präsentiert Fluke auf der Light + Building 2024 zwei Geräte, die spezifisch auf die Bedürfnisse der Elektromobilität und erneuerbaren Energien zugeschnitten sind.
Während der Fachmesse Light + Building in Frankfurt zeigen Rittal und Eplan ihre aktuellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Planungstools und Systemtechnik, die eine Optimierung der Planungs- und Bauprozesse im Bauwesen und Anlagenbau versprechen.
Die Solarsysteme von fischer lassen sich für unterschiedliche Befestigungssituationen bei der Montage von Solaranlagen einsetzen. Kleine Installationen im Eigenheim lassen sich ebenso realiseren wie große Industrieanlagen.
Mit dem M100A Flex bietet Delta einen dreiphasigen Solar-Wechselrichter mit 100 kW. Mit seinen acht MPP-Trackern bietet er EPCs mehr Flexibilität bei der Planung und Auslegung großer Aufdach- und Freiflächenanlagen.
Das PV-Symposium findet vom 27. bis 29.2.2024 wieder im Kloster Banz in Bad Staffelstein statt. Das Kloster sorgt mit seiner besonderen Atmosphäre für konzentrierten Austausch und zahlreiche Netzwerkmöglichkeiten.
Die Gemeinde Windach im oberbayerischen Landkreis Landsberg hat mit der Installation einer 6,6 Megawatt und DC-optimierten Freiflächen-Solaranlage einen Schritt in Richtung ihres Ziels gemacht, 100 % ihres Stroms aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. In den ersten 9 Betriebsmonaten produzierte die Anlage 6,57 Gigawattstunden Strom – das entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von 2300 Haushalten in Windach. Außerdem konnten dank der Anlage 2576 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart werden
Am 12.3.2023 veranstaltet das Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik (BFE) an seinem Stammsitz in Oldenburg eine Fachtagung mit dem Titel »Photovoltaik im Mittelpunkt«.
Für PV-Anlagen auf dem Hausdach gibt es 2024 einige gesetzliche Änderung: Nach eineinhalb Jahren sinken ab 1. Februar die Vergütungssätze wieder. Pro Halbjahr reduziert sich die Einspeisevergütung um ein Prozent. Der Umsatzsteuersatz für PV-Anlagen soll hingegen dauerhaft bei 0 % bleiben.
Photovoltaik(PV)-Module sind elektrische Einrichtungen, die während ihrer Lebensdauer dauerhaft den Freiluftbedingungen ausgesetzt sind. In stark korrosiven feuchten Atmosphären, wie beispielsweise in Meeresumgebungen, Standorten in der Nähe von Ozeanen oder anderen großen Salzgewässern, könnte es an einigen Bauteilen der PV-Modulen möglicherweise zu einem Abbau der Eigenschaften des Moduls führen.
Mit „PVProtect“ präsentiert Minimax ein neues Wasserlöschsystem: Das Schutzkonzept für Dachflächen mit Photovoltaikanlagen ist nach Angaben des Herstellers das erste am Markt mit VdS-Anerkennung.
Bei ihrem diesjährigen Treffen diskutierte unsere Expertenrunde »Energiewende« erneut die aktuelle Entwicklung in diesem dynamischen Marktsegment (Bild 1). Verbesserte Liefersituationen erleichterten 2023 dem weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energie. Gebremst wurde die Entwicklung allerdings u. a. durch ungünstige Rahmenbedingungen bei Förderprogrammen, bürokratische Hemmnisse und den Fachkräftemangel.