Ich habe in einem Einfamilienhaus die Hauptleitung von oben in den Zählerschrank eingeführt, hinter dem Zählerplatz nach unten verlegt und auf die Sammelschienen geklemmt. Die Mantelleitung liegt locker und wird keinem mechanischen Druck ausgesetzt. Ich sehe hier keine Gefahr für die Hauptleitung zwecks Beschädigung, Manipulation usw. Der Zählermonteur der Stadtwerke München (SWM) verweigerte die Inbetriebsetzung mit dem Argument, dass hier gezählte und ungezählte Leitungen zusammenkommen. In der später nachgereichten schriftlichen Stellungnahme bezog er sich auf die NAV §15 und auf die TAB Ziff. 6.2. Mittlerweile habe ich die Wand hinter dem Zählerschrank aufgeschlitzt, die Hauptleitung darin verlegt und von unten in den Zählerschrank eingeführt. Der Aufwand war erheblich. Wie beurteilen Sie diese Situation? J.K., Bayern
Hauptzuleitung durch Zählerschrank geführt
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