Hallo, ich möchte gerne wissen, ob die interne Verdrahtung einer Unterverteilung in Wohngebäuden mit starren Aderleitungen (z.B. H07V-U) ebenso zulässig ist wie die mit den flexiblen Aderleitungen (z.B. H07V-K) ? Ich benutze vorzugsweise die flexiblen Aderleitungen um der Kerbungs- bzw. Bruchgefahr vorzubeugen. II. Sind in den Unterverteilungen 2polige LS-Automaten zulässig? Habe die bisher nur ein einziges mal gesehen. III. Was die Absicherung eines E-Herdes und eines Durchlauferhitzers anbetrifft, so kann man wahlweise entweder zwischen einem 3poligen LS-Automaten oder einer 3poligen Schmelzsicherung wählen. Bei der Absicherung einer CEE-Steckdose ist dagegen nur der Einsatz eines 3poligen LS-Automaten erlaubt. Stimmt das so? Wer kann da aufklären? Mit freundlichem Gruß R. O., Nordrhein-Westfalen
Praxisfrage
Interner Aufbau von Unterverteilern in Wohngebäuden
Liebe Leser der Fachzeitschrift “de”,
Zur Beantwortung dieser Frage lassen sich einige Beiträge der Fachzeitschrift "de" heranziehen. Wir empfehlen unseren Lesern zu diesem Thema die Lektüre folgender Beiträge:
Allpolige Absicherung von Drehstromverbrauchern
Mit freundlichen Grüßen Michael Muschong, Redaktion “de”
pp14075
Zur Beantwortung dieser Frage lassen sich einige Beiträge der Fachzeitschrift "de" heranziehen. Wir empfehlen unseren Lesern zu diesem Thema die Lektüre folgender Beiträge:
Zu Frage 1
Reduzierung des Leitungsquerschnitts innerhalb des ZählerschranksZu Frage 2
FI/LS-Automaten in zweiphasigen StromkreisenZu Frage 3
Absicherung von Drehstromsteckdosen in mobilen VerteilernAllpolige Absicherung von Drehstromverbrauchern
Mit freundlichen Grüßen Michael Muschong, Redaktion “de”
pp14075