Besondere Regelung nach DGUV V3 bei ETU unter Laborbedingungen? Ich habe als Prüfer nach VDE0701/0702 öfters Diskussionen mir Lehrern einer Elektroabteilung an einer Berufsschule bezüglich Bemängelung von Geräten. Zum Beispiel, fehlende Zugentlastungen oder PE-Anschlüsse, fehlende Gehäuse an Geräten, zerlegte Geräte mit berührbaren Adern, einfach Isolierte Leitungsadern bei Versuchsaufbauten der Lehrer, auch sind zahlreichte Aufbauten mit alten Bananenstecker bzw. -buchsen eingebaut. Es hieß immer, zu diesen Geräten hätten Schüler keinen Zugang bzw. es handele sich hier um ETU unter Laborbedingungen. In meinen Augen ist hier kein Unterschied zu machen. Es wird aber dann gedroht, es könne kein Unterreicht mehr gemacht werden. Wie sehen sie das? Ein weiterer interessanter Punkt ist, wie eine fertig konfektionierte Anschlussleitung, die zur Gerätereparatur vor gehalten wird, zu Hand haben ist. Der Prüfer ist hier in der Zwickmühle. Einerseits ist die Leitung höchst gefährlich und sollte aus dem Verkehr gezogen werden, andererseits muss es für die Reparatur so sein. B. F., Bayern
Mängel an Geräten zu Unterrichtszwecken
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