In den Laboren unseres Unternehmens werden AC Motore und Gleichstrommotore (EC Motore) inklusiver deren Ansteuerelektronik entwickelt und getestet. Arbeits- und Elektrosicherheit sind für uns wichtige Voraussetzung, weshalb die Laborsicherheit durch einen Arbeitskreis verbessert werden soll. Hieraus ergaben sich Fagen zur Lichtbogenbildung, z.B. bei Messungen im Zwischenkreis der EC-Motore oder unter AC-Bedingungen:
- Ab wann herrschen Bedingungen für einen gefährlichen Störlichtbogen (thermisch, visuell, physikalisch/Teilchen, chemisch, Sekundärschaden) im Falle von Arbeiten an Labor-Prüfplätzen?
- Kann man dieses an Leistungen, Energien/Kapazitäten oder Strömen/Spannungen oder anderweitig festmachen?
- Ließe sich z.B. überlegen: 12V/5A ist unkritisch, 12V/50A ist kritisch oder 230V/100uF ist unkritisch,230V/1000uF ist kritisch?
- Macht es einen Unterschied, ob ein begrenzter »Einzel-Störlichtbogen« sich durch eine sich entladende Kapazitäten ergibt oder ein langanhaltender Störlichtbogen aus einem Netzteil?
- Welche Unterscheid egeben sich aus dem AC oder DC Netz?
- Ist die Kritikalität eines Störlichtbogens auch vom einzelnen Anwender und dessen Reaktionsschwellen abhängig?
Wir begrüßen Expertenwissen.
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