Wir führen öfters in einer grossen Firma den Austausch von Elektroverteilungen durch. Dabei kommt es vor, dass die Leitungen zwar noch bis in den Verteiler, jedoch nicht bis zu den Anschlussklemmen reichen, da "Wago"-Steckklemmen in einer Verteilung zum Verlängern einer Leitung nicht erlaubt sind, haben wir die einzelnen Adern bisher immer mit Quetschverbindern verlängert, da dies eine feste Verbindung ist. Dies wurde nun von der Elektroabteilung der Firma beanstandet. Es wurde vorgeschlagen, dass man über der Verteilung einen Kabelkanal (z.B. 60mmx190mm)montieren könnte und man darin die Leitungen mit "Wagos" verlängert, da dies angeblich zulässig sei. Einen Klemmkasten über die Verteilung zu montieren, ist aus optischen und platztechnischen Gründen meist nicht möglich. Was meinen Sie zu diesem Fall? Vielen Dank Für die Antwort. R. K., Bayern
Praxisfrage
Quetschverbinder in einer Unterverteilung
Liebe Leser der Fachzeitschrift “de”,
In der Vergangenheit gab es im “de” bereits einige Veröffentlichungen zu diesem Thema bzw. es lassen sich entsprechende Schlussfolgerungen bezüglich der Fragestellung daraus ableiten. Daher hier die entsprechenen Links zu diesen Antworten, sie beantworten auch die Fragen des Lesers R. K.:
Unbefestigte Klemmen in Wohnungsverteilern
Klemmenverbindungen in Verdrahtungskanälen mit freundlichen Grüßen
Michael Muschong, Redaktion “de”
pp12187
In der Vergangenheit gab es im “de” bereits einige Veröffentlichungen zu diesem Thema bzw. es lassen sich entsprechende Schlussfolgerungen bezüglich der Fragestellung daraus ableiten. Daher hier die entsprechenen Links zu diesen Antworten, sie beantworten auch die Fragen des Lesers R. K.:
Unbefestigte Klemmen in Wohnungsverteilern
Klemmenverbindungen in Verdrahtungskanälen mit freundlichen Grüßen
Michael Muschong, Redaktion “de”
pp12187
