Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanalagen (NRA) sorgen im Brandfall für eine zuverlässige Rauchableitung aus den betroffenen Bereichen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sie öffnen und dass sie rechtzeitig öffnen. Ohne eine regelmäßige und sachgerechte Pflege und Wartung lässt sich die Funktionsfähigkeit der NRA im Notfall nicht sicherstellen. Darauf verweist der Fachverband Tageslicht und Rauchschutz e.V. (FVLR).
In einer mehrteiligen Serie beschreiben wir die Planung und technische Lösung der drahtlosen, lokalen Netze (WLAN). Der erste Teil befasst sich mit den Vorplanungen sowie der Gebäudemodellierung.
Aktuelle Trends und wegweisende Innovationen der Gebäude- und Elektrotechnik standen im Mittelpunkt der efa, die vom 20. bis 22. September auf der Leipziger Messe ihre 15. Auflage feierte. Die parallel stattfindende Hivoltec ergänzte das Angebot um die Bereiche Hoch- und Mittelspannungstechnik. 12.200 Besucher nutzten die Möglichkeit, sich auf dem Messeverbund einen umfassenden Marktüberblick zu verschaffen. Am Vorabend der efa verlängerten die Leipziger Messe und die Trägerverbände die erfolgreiche Zusammenarbeit bis mindestens 2025.
Salto führt mit »My Lock« ein Werkzeug ein, mit dem Planer, Architekten, Fachpartner und Endanwender die kabellosen elektronischen Türkomponenten des Unternehmens individuell konfigurieren und an unterschiedlichen Türen visualisieren können.
Das Sicherheitsbedürfnis in der Bevölkerung wächst ständig, entsprechende Förderprogramme der KfW erleichtern die Investitionsentscheidung. Von dieser Entwicklung kann das Elektrohandwerk profitieren, wie unser Praxisbeispiel zeigt.
Bei der Auswahl von NGRS legen immer noch zu wenige Organisationen und Unternehmen die individuellen Bedürfnisse zugrunde. Und das
obwohl die deutsche Vornorm DIN VDE V 0827-1 (VDE V 0827-1):2016-07 eine gute Orientierung zum Vorgehen und der notwendigen Ausstattung bietet.
Die kontinuierliche Lärmbelastung in vielen Büros führt zu diversen Problemen. Häufig verursachen in Büroräumen untergebrachte Server eine hohe Geräuschbelastung. Doch es gibt Alternativen.
Anwachsende Übertragungskapazitäten in Lichtwellenleitersystemen erfordern auch hier einen Technikwandel. Mit einzelnen Fasern kann man die Übertragungskapazitäten teilweise nicht mehr leisten – Mehrfasersysteme sind im Kommen. Das erfordert auch eine entsprechende komplexere optische Messtechnik.
Wie in vielen anderen Gebäuden ist auch in Industrieanlagen konventionelles künstliches Licht sichtbar auf dem Rückzug. Vermehrt werden stattdessen mit LED bestückte Leuchten installiert. Doch der Einsatz dieser Technologie setzt einiges an Know-how voraus – zumal, wenn sie im Ex-Bereich zum Zuge kommen soll.
Videoüberwachung hat nachweislich eine abschreckende Wirkung auf Kriminelle. Leider sind die Bilder vieler Überwachungssysteme aufgrund veralteter Technologien oft von so minderer Qualität, dass sie bei der Strafverfolgung kaum verwendet werden können. Ein Umstieg auf HD-Qualität löst dieses Problem. Jedoch schrecken die möglichen hohen Kosten ab. Dazu gibt es nun eine Alternative.
Mehrfaserstecker für Lichtwellenleiter vereinfachen die Rangierung in Rechenzentren. Durch die hohen Rechenleistungen auch in der Industrie, bedarf es mehrfaseriger Lichtwellenleiter, bis zu 72 pro Stecker. Allerdings erfordern die Planung und der Betrieb mit solchen Leitungen genaue Kenntnis über ihren Aufbau und ihre Beschaltungsmöglichkeiten.
Das Thema »Smart Living« gehörte zu den Schwerpunkten der IFA 2017 in Berlin. Daher erzielte auch das »House of Smart Living«, das die Elektroverbände VDE, ZVEH und ZVEI an ihrem Gemeinschaftsstand präsentierten, große Resonanz – nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei Politik und Medien.
Die Sat-ZF-Verteiltechnik (sternförmige Verkabelung) bietet zwar alle Freiheiten bezüglich einer Programmauswahl an Fernseh- und Radioprogrammen, jedoch fordert sie den höchsten Verkabelungsaufwand von allen Vernetzungslösungen. Eine gezielt eingesetzte Baumverkabelung bietet einen Kompromiss des Installationsaufwands. Mit »Jess«- Anlagen kommt man einen Schritt des Aufwands entgegen.
Dr. Barbara Frei (47), Geschäftsführerin Deutschland bei Schneider Electric, verantwortet seit 1. Juli 2017 die im Unternehmen neu geschaffene Region DACH. Grund für die organisatorische Zusammenlegung der Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz sieht das Unternehmen im anhaltend starken Aufschwung dieser Märkte.