Wassermelder erhöhen die Sicherheit und verkürzen Reaktionszeiten bei Wasserschäden. Das P-Bus Wassersensor-Anschaltmodul »WAM« von Abi-Sicherheitssysteme ist ein Frühwarnsystem für Wasseraustritt oder drohende Überschwemmungen.
Dirak hat seine Geschäftsführung ergänzt. Der langjährige Geschäftsführer Karl-Heinz Overhamm leitet das Unternehmen ab sofort gemeinsam mit Florian Birkenmayer. So wird eine strukturierte Übergabe an den neuen Geschäftsführer vorbereitet.
Die speziellen Bedürfnisse von Menschen in barrierefreien Wohnungen nach DIN 18040-2 lassen sich gesetzeskonform nur mit vernetzten Rauchwarnmeldern sinnvoll erfüllen. Gleichzeitig gilt es Kundenanforderungen zu berücksichtigen, beispielsweise nach einer Ferninspektion der Rauchwarnmelder. Für die richtige Planung und den wirtschaftlichen Betrieb solcher Installationen sind deshalb flexible Produktkonzepte und entsprechendes Know-how erforderlich. Das Elektrohandwerk ist durch seine Erfahrungen mit barrierefreien Elektroinstallationen und der Montage von Rauchwarnmeldern gut dafür gerüstet.
Die Fischer Akkumulatorentechnik GmbH, Anbieter von Not- und Sicherheitsbeleuchtung, und die Deutsche Lichtmiete AG, Anbieter für Lighting as a Service (LaaS), bündeln mit einer Kooperation ab sofort ihr Potenzial.
Bei Smart-Building-Lösungen ist ein ganzheitlicher Blick notwendig. Denn nur wenn Gewerke wie Einbruchschutz und Energiemanagement gut aufeinander abgestimmt sind, lassen sich Synergien nutzen und Systeme konzipieren, die Nachhaltigkeit, Schutz und Komfort miteinander verbinden.
Die Fischer Akkumulatorentechnik GmbH, Hersteller von Not- und Sicherheitsbeleuchtung, und die Deutsche Lichtmiete AG, Anbieter für Lighting as a Service (LaaS), haben ihre Kooperation bekannt gegeben. Die Vereinbarung erstreckt sich auch auf Die Notbeleuchter GmbH, ein Tochterunternehmen von Fischer.
Für die Nutzung eines Zutrittssystems direkt am Haupteingang empfiehlt PCS die Integration des Zutrittslesers direkt in eine Türkommunikationsanlage. Diese Art der Installation ist platzsparend und führt alle Anwendungen der Türöffnung zusammen.
Im vergangenen Jahr gab das tschechische Unternehmen 2N Telekomunikace seinen Marktstart im deutschsprachigen Raum bekannt. In Corona-Zeiten fand der Anbieter von Sprechanlagen und Zutrittskontrollsystemen (Bild 1) zwar keine einfachen Startbedingungen vor, ist aber dennoch zuversichtlich, die richtigen Lösungen und Partnerkonzepte für einen anspruchsvollen Markt im Portfolio zu haben.
Diebstahl von Solarmodulen durch organisierte Banden ist leider keine Seltenheit. Die hohen Wiederbeschaffungskosten und der Ausfall einer gesamten Anlage selbst bei kleinen Mängeln oder Defekten sind hingegen ein großes Problem für den Betreiber. Hinzu kommt die oft kritische Mobilfunk- und Stromnetzverbindung der in der Regel abgelegenen Solarparks als zusätzlicher Risikofaktor. Hier hilft eine Perimetersicherung.
Die Konformität von Systemen für physische Sicherheit mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erfordert einen Blick aus zwei Perspektiven: Videoüberwachung generiert Daten, deren Aufzeichnungen und Auswertungen mit den Bestimmungen der DSGVO konform sein müssen. Darüber hinaus ist aber auch die »Sicherheit der Sicherheit« zu bedenken, denn über unzureichend geschützte Komponenten der physischen Sicherheitsinfrastruktur können Schwachstellen entstehen, die Angreifern als Hintertüren in Netzwerke dienen.
Hallendecken stellen die Installation von Videoüberwachungskameras vor große Herausforderungen. Die Decken sind oft viel zu hoch, um eine effiziente Überwachung mit Kameras ohne Zoom-Objektiv zu ermöglichen. Dafür gibt es nun eine Lösung: ausziehbare Teleskop-Deckenhalter.
Der Notfallknopf »Button Air« und das Notfallarmband »Wrist Button Air« des Herstellers Loxone lassen sich in dessen Gebäudeautomation integrieren. So lässt sich eine individuelle Alarmierungskette auslösen.
»Callme« ist ein von Urmet (Grothe) konzipiertes Rufweiterleitungssystem, mit dem sich der Anwender über sein Smartphone oder Tablet an seiner »2Voice«-Türsprechanlage melden und Türen bzw. Tore öffnen kann, selbst wenn er nicht zuhause ist.
Mit der neuen Brandmelderzentralen-Generation »Integral Evoxx« sind Anwender laut Hekatron für aktuelle sowie zukünftige normative und digitale Anforderungen gerüstet. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Systems »Integral« folgt nach den bereits verfügbaren Baugruppen (B8- und B9-Plattform) mit der »Integral Evoxx« nun eine Neuerung im Herzstück der Zentrale.
Wenn Flucht- und Rettungswegtüren wirksam gegen Missbrauch gesichert werden sollen, ohne die Flucht im Gefahrenfall zu behindern, ermöglichen bauaufsichtlich zugelassene Fluchtwegsicherungssysteme die professionelle Erfüllung dieser beiden Ansprüche. Verfügbare Systeme erfordern aber in der Regel am Anfang eine Festlegung der gewünschten Funktionen und des Systemaufbaus. Ein neues System ermöglicht jetzt dem Planer eine höhere Flexibilität und gleichzeitig mehr Planungssicherheit.