Drehmoment

Burster hat einen Drehmomentsensor entwickelt, der eine induktive Energieversorgung besitzt und mittels optischer Datenübertragung auch unempfindlich gegenüber EMV-Störungen ist. Der Sensor Typ 8675 besteht aus einem Rotorflansch mit DIN-Lochbild und einem Stator.

Einarm-Roboter werden heute für die unterschiedlichsten Aufgaben eingesetzt. Burster hat für dieses Segment einen sechsachsigen Kraft-/Drehmomentsensor (3D-Sensor) mit Roboterflansch nach DIN ISO 9049-1 entwickelt, der einfach an der Standardaufnahme des Roboterarms befestigt wird.

Die neuen W..29- und W..39-Getriebe ermöglichen durch ihren 2- bzw. 3-stufigen Aufbau eine weite Spanne an Übersetzungen und bieten gleichzeitig einen hohen Wirkungsgrad über den gesamten Übersetzungsbereich. Mit ihrem Drehmomentbereich von bis zu 130 Nm bzw. bis zu 200 Nm sind sie in vielen Anwendungen einsetzbar.

In vielen industriellen Anwendungen ist Präzision gefragt – deshalb müssen Drehmomente exakt und möglichst ohne Spiel übertragen werden. KBK Antriebstechnik hat speziell für diese Einsatzgebiete die Gelenkkupplungen KBGK und KBGK-T entwickelt. Sie verbinden Wellen und Bauteile sehr spielarm miteinander und gleichen selbst hohen Radial- und Winkelversatz aus.

In den ersten drei Teilen der Artikelserie standen Netz, Umgebungsbedingungen sowie Motor und Motorkabel im Fokus der Betrachtung. Sie legen die Rahmenbedingungen für die Planung der Anlage fest. Im abschließenden vierten Teil geht es nun um die Auswahl und Auslegung des Frequenzumrichters selbst.

Fachartikel - 26.09.2017

Unsachgemäß ausgeführte Schraubverbindungen zählen zu den größten Gefahren in Niederspannungsschaltanlagen. Eine zu lose oder zu feste Verbindung kann erhebliche Risiken in sich bergen.Diese Probleme können mit dem richtigen Werkzeug, der entsprechenden Anwendung und unter Berücksichtigung der empfohlenen Drehmomente verhindert werden.

Fachartikel - 19.12.2013