Von themenspezifischen Broschüren und Videos bis zu Prüfungsleitfäden, Ausbildungsverordnungen und der Erläuterung von Normen und Richtlinien: Auf der neuen Informationsplattform »e.education« finden Lehrerinnen und Lehrer von Berufsschulen sowie Ausbilderinnen und Ausbilder in elektrotechnischen Berufen ein umfangreiches Angebot an Materialien für den Unterricht und die Fort- und Weiterbildung.
Die Get Nord, regionale Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima in Hamburg hat eine Kooperation mit Elektro+, der von der HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V., gegründeten Initiative vereinbart. Im Rahmen dieser Kooperation wird es 2024 erstmals ein Fachforum für energieeffiziente und sichere Elektroinstallationen geben.
Je schneller, desto besser – das gilt auch und vor allem bei der Internetverbindung in den eigenen vier Wänden. Das Gütesiegel Breitband sorgt hier für mehr Transparenz
Die Initiative Elektro+ und der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) wollen sich künftig gemeinsam für eine moderne, energieeffiziente und sichere Elektroinstallation einsetzen. Ein wichtiges gemeinsames Ziel ist dabei, einheitliche Qualitäts- und Ausstattungsstandards zu etablieren.
Mithilfe eines Dimmers lässt sich eine stimmungsvolle Beleuchtung erzeugen. Die Initiative Elektro+ informiert darüber, was beim Dimmen mit LED-Leuchtmitteln zu beachten ist.
Nach etwa 35 Jahren entspricht die Elektrik eines Hauses nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die Initiative Elektro+ rät dazu bei anstehenden Sanierungen oder bei Neubauten ausreichend Elektroinstallationsrohre einzuplanen.
Die neue Website der Initiative Elektro+ ist online: Die Seite erscheint jetzt in neuem, frischem Design und ist übersichtlicher gestaltet. Außerdem kann die Seite jetzt auf jedem Endgerät – egal ob PC, Tablet oder Smartphone – praxisorientiert genutzt werden. Geachtet wurde hier auf eine besonders gute Lesbarkeit.
Helmut Pusch, Geschäftsführer bei Dehn + Söhne GmbH + Co.KG. und verantwortlich für Marketing und Vertrieb, ist neuer Sprecher der Initiative Elektro+.
Seit 1. Januar 2016 müssen Bauherren und Hausbesitzer wieder einige Neuerungen bei der Energie-Einsparverordnung (EnEV) im Blick behalten. Der Primärenergiebedarf für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Kühlung muss bei Neubauten nun 25 % geringer sein als bisher. Außerdem gilt es mit einer verbesserten Dämmung die Energieverluste über die Gebäudehülle um 20 % zu reduzieren.
In vielen modernen Häusern gibt es offene Küchen oder das Esszimmer geht direkt in das Wohnzimmer oder in den Wintergarten über. Die Initiative Elektro+ rät Hausbesitzern, die eine solche offene Wohngestaltung bevorzugen, besonders auf die Elektroausstattung achten. Bauträger oder Fertighausanbieter weisen Räume ohne Trennwände in vielen Fällen als nur ein Zimmer aus. Dadurch fällt die Anzahl der Steckdosen, Leuchten und Kommunikationsanschlüsse zu gering aus.
Bereits vor Baubeginn muss sich der Bauherr mit dem Thema Elektroinstallation beschäftigen: Der Baustellenanschluss muss rechtzeitig durch einen eingetragenen Elektrofachbetrieb angemeldet und beantragt werden. Die Initiative Elektro+ empfiehlt, sich bereits zu diesem Zeitpunkt mit der Elektroplanung und der Ausstattung der Elektroinstallation zu beschäftigen.
Beim Bau eines Eigenheims sollte man ein besonderes Augenmerk auf eine angemessene Elektroinstallation legen. Da es keine einheitlichen gesetzlichen Ausstattungsnormen gibt, legen immer noch zu wenig Fertighausfirmen und Bauträger einen Schwerpunkt auf die Elektroinstallation. Darauf weist die Initiative Elektro + hin.