Zum siebten Mal fand im November 2016 das ZVEI Kolloquium in Frankfurt statt. Unter dem Titel »IoT – und was jetzt?« diskutierten rund 200 Experten über die Bedeutung der Gebäudeautomation als Bestandteil des Internet der Dinge. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem Aspekt der Sicherheit.
Die evangelische Stadtkirche von Schorndorf wurde in den vergangenen Jahren von Grund auf restauriert. Neben der Sanierung der Außenhülle und des Glockenturms wurde renoviert. Moderne Gebäudetechnik ermöglicht nun die intelligente Steuerung von Licht, Heizung und Glocken über das iPad.
Die Trennung der einzelnen Gewerke ist bei vielen Bauprojekten noch recht ausgeprägt. Obwohl allen Beteiligten bewusst ist, welche Nachteile das spätestens beim Betrieb des Gebäudes mit sich bringt, scheint sich an dieser Situation nur wenig zu ändern. Wir haben uns ein Beispiel angesehen, bei dem die Vorgehensweise anders war.
Fehlersichere Automatisierungstechnik stellt hohe Anforderungen an das, was man allgemein als »Software-Engineering« bezeichnet. Dennoch wird im Sinne des Anwenders eine hohe Flexibilität gefordert, um die Anforderungen des Kunden und der jeweiligen Technologie zu erreichen.
Die Planung der Gebäudetechnik als klassische Installation oder mit verschiedenen Automationssystemen ermöglicht die hier vorgestellte Software. Eine Besonderheit: Quasi auf Knopfdruck kann man zwischen herkömmlicher Technik und Bussystem wechseln – und erhält so auch auf einen Blick einen Preisvergleich verschiedener Technologien.
Die Bertelsmann Tochter Arvato hat am Standort Düsseldorf ein neues Hightech-Büro bezogen. Das Unternehmen entwickelt hier maßgeschneiderte Lösungen für Kundenintegrationsprozesse unter anderem für große Telekommunikationsunternehmen. Der Büroneubau in einem Dachgeschoss im Düsseldorfer Prinzenpark wurde von Kolde Architektur/Innenarchitektur entwickelt. Die Gebäudesteuerung wurde von der Gft Essen mit verschiedenen Modulen von Gira verwirklicht.
Es läuft allenthalben nicht so rund, was die Verbreitung von Gebäudeautomation betrifft. Bereits in der letzten Ausgabe der »de«, verwiesen wir auf die Zurückhaltung der Anwender bei Smart-Metering-Produkten. Martin Vesper – CEO der Digitalstrom AG – erzählt uns seine Vision über die Zukunft der intelligenten Gebäudetechnik.
Gerade bei größeren Bürogebäuden gestaltet sich die Inbetriebnahme einer KNX-Installation oft recht zeitaufwendig. Schneller geht es mit der hier vorgestellten Lösung: Über den von IP-Symcon bekannten Konfigurator für KNX / EIB wird die gesamte ETS-Organisationsstruktur der Gruppenadressen, soweit möglich und in der ETS parametriert auch mit allen EIS-Objekttypen, übernommen und in einer per Mausklick navigierbaren Struktur abgelegt.