Auf der »bauma«, Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, präsentiert Gefran Hochleistungssensoren, die in der Automatisierung mobilhydraulischer Einrichtungen wichtige Funktionen übernehmen und optimal auf die Bedürfnisse der Industrie 4.0 abgestimmt sind.
Unter dem Motto „Zukunft smarter meistern“ veranstaltet Sonepar seine Reihe Trend + Technik 2022, auf der man Lösungen der Hersteller live erleben kann.
Moxa erweitert seine mit dem Red Dot Award ausgezeichnete Smart-Switch-Produktfamilie um die Serie SDS-3016. Diese verfügt über einen Gigabit-Uplink, acht zusätzliche Ports und ein einfach konfigurierbares Automationsprofil für die Industrie.
Rohde & Schwarz stellt dem Industrial Radio Lab (IRL) Dresden hochleistungsfähige Netzwerkscanner für die Erforschung zuverlässiger und resilienter Drahtlostechnologien für industrielle Anwendungen zur Verfügung. Die Messgeräte werden für die verteilte Echtzeitüberwachung von Funkspektrum und Funkstörungen eingesetzt.
Die Digitalisierung in der Industrie hat – u.a. Pandemie-bedingt – einen Sprung gemacht. Im Jahr 2021 fassen Unternehmen vermehrt Vertrauen in künstliche Intelligenz und Robotik. Auch die Fuji Corporation sieht großes Potenzial in Innovationen für autonome Robotik und beteiligt sich daher über ihre US-Tochtergesellschaft am Smart Innovation Fund (SWIF).
Flexibilität in der Produktion ist eines der zentralen Merkmale von Industrie 4.0. Um neue Produktionsvarianten zu ermöglichen, müssen Anlagen einfach und schnell umgerüstet werden. Dafür müssen sich neue Maschinen einfach in den Produktionsprozess integrieren lassen: »Plug & Produce«. Doch wie lässt sich der flexible Umbau zugleich auch sicher gestalten?
5G ist mit vielen Hoffnungen verbunden. Die nächste Generation des Mobilfunknetzes soll das Internet revolutionieren, den Datenverkehr beschleunigen und die Digitalisierung vorantreiben. 5G ist der Vorgängertechnik fast in jeder Hinsicht überlegen und etwa 100 Mal schneller als jede gute LTE-Verbindung.
Vollautomatisiert, hochspezialisiert und komplex sind Lagerlösungen der Industrie 4.0. Die Digitalisierung nimmt weiter zu, vermehrt kommt künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die damit verbundenen Herausforderungen auch bei der Brandvermeidung stehen auf der Messe »Logimat 2020« vom 10. bis 12. März in Stuttgart im Fokus.
Harting, TE Connectivity, Hirose, Würth Elektronik, Leoni, Murrelektronik und Softing IT Networks gründen ein offenes Partnernetzwerk für Unternehmen, die Single Pair Ethernet (SPE) aktiv für den schnell wachsenden IIoT-Markt vorantreiben.
Die Stein Automation GmbH & Co.KG mit Sitz in Villingen-Schwenningen feiert 2019 ihr 50-jähriges Bestehen. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern von Werkstückträger-Transportsystemen und unterstützt Kunden aus vielen Branchen mit leistungsstarken und flexiblen Lösungen in Montage und Produktion. Stein-Geschäftsführer Jürgen Noailles verband anlässlich des runden Jubiläums seinen Rückblick auf die Geschichte des Unternehmens mit einem Ausblick auf die Transfertechnik der Zukunft.
Handwerksbetriebe können den Mehrwert von Smart-
Industry-Konzepten oft nur schwer einschätzen. Die hier vorgestellte Lösung ermöglicht den testweisen Einsatz von Industrie 4.0 und erleichtert so den Einstieg ins Digitalisierungszeitalter.
Bei der Gebäudeautomation des 2017 fertiggestellten Neubaus eines Schulungszentrums hat sich das Unternehmen an den Prinzipien von Industrie 4.0 orientiert und integriert die komplette Gebäudetechnik, Mediensteuerung und industrielle Kommunikation auf einer überlagerten Steuerung.
Der VDE hat ein neues Positionspapier zum Thema »Funktechnologien für Industrie 4.0« vorgelegt. Darin fordert der Technologieverband eine
zielgerichtete Innovations-, Vermarktungs-, Kooperations- und Standardisierungsstrategie.
Unter dem Titel »Vorbereitung von Systemen und Maschinen für den Anschluss an die Infrastruktur der Industrie 4.0« veröffentlicht Eaton ein neues White Paper. Dieses beschreibt die grundlegenden Aspekte der Industrie 4.0-Architektur, beispielsweise die horizontale und vertikale Integration, cyber-physische Systeme und intelligente Geräte, und stellt sie leicht verständlich in den richtigen Kontext.
Vom 29. bis 31. März 2017 findet mit der Eltefa in Stuttgart mit über 480 Ausstellern die größte Landesmesse der Elektrobranche statt. Erwartet werden etwa 25.000 Fachbesucher aus E-Handwerk, Industrie, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen sowie Architekten, Ingenieure und Fachplaner. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf den Themen »Internet of Things« und »Industrie 4.0«.