Jorge Pons Vorberg ist der neue Geschäftsführer/CEO für die Time & Security Division der Azkoyen-Gruppe. In seiner Funktion ist er verantwortlich für die Geschäfte der primion Technology GmbH und Opertis in Deutschland, GET in Belgien und den Niederlanden, Digitek in Spanien sowie primion S.A.S in Frankreich, die zusammen die Azkoyen Time & Security Division bilden.
Der Schutz vor Einbruch und Diebstahl bleibt ein hochaktuelles Thema. Betreiber großer Objekte stehen hier vor einem Dilemma: Einerseits müssen sie für sichere Fluchtwege sorgen, andererseits lädt jeder Notausgang aufgrund seiner einfachen Bedienbarkeit zu Missbrauch ein. Neue Schließ- und Sicherheitssysteme sind in der Lage, diesen funktionellen Widerspruch zu lösen.
Gegenüber rein mechanischen Schließsystemen bieten elektronische Zutrittskontrollen auch für kleine Anwendungen Vorteile. Um diese Vorteile ausspielen zu können, muss die Lösung für Objekt und Nutzer genau geplant werden. Nur wer dem Kunden die richtigen Fragen stellt, kann die benötigten Eigenschaften der Zutrittslösung besser eingrenzen und ein sinnvolles System aus den zahlreichen Möglichkeiten zusammenstellen.
Elektronische Schließsysteme werden von einer Reihe von spezialisierten Firmen als Stand-alone-Systeme angeboten. Einen anderen Weg geht die hier vorgestellte Lösung, bei der ein Zugangskontrollsystem in den Bus integriert ist.
Die eine mechatronische Schließlösung gibt es nicht. Vielmehr kommt es in jedem Einzelfall darauf an, welche Schließgeräte die Anwender wirklich benötigen – abgestimmt auf die jeweiligen Türen und die gewünschte Art von Zutrittskontrolle.